Verschiedenes

Jeder dritte Gewerbeimmobilien-Vermarkter attestiert großes Potential

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Beinahe jeder dritte professionelle Vermarkter von Gewerbeimmobilien rechnet damit, dass Co-Working-Spaces auch fernab der großen Metropolen an Bedeutung gewinnen wird. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von ImmobilienScout24 hervor. Hierfür wurden Anfang des Jahres bundesweit über 800 Unternehmen befragt, die Gewerbeimmobilien vermieten.

Co-Working-Spaces wie etwa das bekannte Berliner Beta-Haus sind vor allem bei Freiberuflern und Kreativen gefragt. Doch der neue Trend beschäftigt auch Gewerbeimmobilienprofis: Mehr als jeder zweite (52 Prozent) hat sich schon einmal mit dem Phänomen auseinandergesetzt und kennt die Vorteile der flexibel nutzbaren Büroräumlichkeiten. Und so ist sich derzeit beinahe jeder dritte Vermarkter (31 Prozent) von Gewerbeimmobilien sicher, dass sich Co-Working-Spaces zukünftig auch fernab der großen Metropolen in den Büroimmobilienmärkten durchsetzen werden.

Den größten Vorteil von Co-Working-Spaces sehen die Gewerbeimmobilienprofis in den hoch flexiblen Mietvertragsmodalitäten, die solche Orte ihren Nutzern bieten. Rund 43 Prozent der Befragten nennen diesen Umstand. Knapp vier von zehn Befragten (39 Prozent) führen die günstigen Nebenkosten, die durch die gemeinsame Nutzung von Gemeinschaftsräumen erreicht werden können, als Erfolgsgarant für das neue Modell an.

Aus Sicht der Vermarktungsprofis sollten Co-Working-Spaces unbedingt über eine gute Anbindung an den örtlichen Nahverkehr (28 Prozent) und eine gute Parkplatzsituation (27 Prozent) verfügen. Weitaus weniger wichtig für die Vermarktung von Co-Working-Spaces-Immobilien erachten Gewerbeimmobilien-Vermarkter gute energetische Eigenschaften (5 Prozent) oder eine schnelle Anbindung an den Flughafen (6 Prozent).

„Co-Working-Spaces sind vor allem für Freiberufler und Unternehmer in der Gründungsphase eine attraktive Alternative zur klassischen Bürogemeinschaft. Da die Arbeitsplätze nur bei Bedarf angemietet werden, lassen sich hohe Fixkosten vermeiden. Hinzu kommt, dass Co-Working-Spaces zusätzliche nützliche Services bieten, wie etwa die Bereitstellung einer Büroadresse oder die Möglichkeit der Nutzung von Konferenzräumen. Hierdurch werden Co-Working-Spaces dem modernen und flexiblen Arbeitsverhalten gerecht“, sagt Dagmar Faltis, Geschäftsleitung Gewerbeimmobilien bei ImmobilienScout24.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/31321/2099644/co-working-spaces-jeder-dritte-gewerbeimmobilien-vermarkter-attestiert-grosses-potential/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.