Verschiedenes

Jan Hoffmeister neuer Verbandschef für virtuelle Datenräume

ARKM.marketing
     

Köln/Bonn (ots) –

– Ehemaliger Siemens-Manager übernimmt Vorsitz des Arbeitskreises

„Virtueller Datenraum“ bei Software-Initiative Deutschland e.V.

(SID)

– Aufgabe des neuen Expertengremiums ist es, geschäftskritische

Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers

Acquisitions (MA) oder Börsengänge mit Hilfe von virtuellen

Datenräumen sicherer, transparenter und effizienter zu gestalten

– Bildmaterial in abdruckfähiger Qualität unter: Tel.: 0611 /

973150, Fax: 0611 / 71 92 90 oder E-Mail: team@euromarcom.de

Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID, www.softwareinitiative.de) hat den deutschen MA- und IT-Experten Jan Hoffmeister (43 Jahre) zum Vorsitzenden des neuen Arbeitskreises „Virtueller Datenraum“ ernannt. Das neue Expertengremium hat es sich zur Aufgabe gemacht, geschäftskritische Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions (MA) oder Börsengänge mit Hilfe von virtuellen Datenräumen sicherer, transparenter und effizienter zu gestalten. Hierbei sollen in Zusammenarbeit mit IT-Firmen und Forschungseinrichtungen neue Methoden und Technologien entwickelt werden. Der 43-jährige Hoffmeister bleibt neben seiner neuen Tätigkeit als Arbeitskreisleiter des Softwareverbandes in Personalunion weiterhin Geschäftsführer beim SaaS-Spezialisten DRS (www.dataroomservices.com).

Hoffmeister, der an der TU Berlin Betriebswirtschaft studierte, bringt für seine Verbandstätigkeit langjährige Erfahrungen aus den Bereichen geschäftskritische Transaktionen, Software as a Service (SaaS) und virtuelle Datenräume mit. Den Großteil seiner beruflichen Karriere verbrachte der neue SID-Arbeitskreisleiter bei der Siemens AG in unterschiedlichen Funktionen. Er war in den Bereichen Corporate Finance und MA in Deutschland, der Schweiz und in den USA tätig. Im Jahr 2001 gründete Hoffmeister DRS, mit dem Ziel einen Online-Due-Diligence-Service für all jene anzubieten, die genau wie er nach einer effektiven Online-Alternative zu physischen Datenräumen suchten.

Ein virtueller Datenraum ist laut Hoffmeister eine internetbasierte Plattform, die den unterschiedlichen Parteien auf Käufer- und Verkäuferseite parallel zueinander einen sicheren Onlinezugriff auf vertrauliche Dokumente ermöglicht. Im Rahmen der Due Diligence (Sorgfältigkeitsprüfung) analysieren potentielle Käufer im virtuellen Datenraum vertrauliche, transaktionsrelevante Unterlagen wie Verträge, Abrechnungen und Vollmachten, die die wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Verhältnisse des Verkaufsobjekts widerspiegeln. Sicherheit und Vertraulichkeit garantiert ein ausgefeiltes Berechtigungskonzept. Dieses regelt, welche Nutzer zu welcher Zeit welche Dokumente sehen, drucken oder speichern dürfen.

Die Software-Initiative Deutschland e.V. (SID) wurde als IT- und Softwareverband gegründet, um auf die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen, unternehmerischen und privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Auf etwa 2 Billionen Euro werden die Investitionen der Verbraucher, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand in Computersoftware geschätzt. Die SID versteht sich als Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die Software-Initiative Arbeitskreise, Foren und Plattformen zur Adressierung des deutschen Marktes, beispielsweise für Softwareentwicklung, SaaS virtuelle Datenräume und die Weiterentwicklung des Internets. Die SID versteht sich als integrierender Verband, der gerne mit anderen Verbänden, Organisationen und Unternehmen zusammenarbeitet.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56904/2263091/jan-hoffmeister-neuer-verbandschef-fuer-virtuelle-datenraeume/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.