Aktuelle MeldungenTechnologieVerschiedenes

IT-Security Made in Germany: Keine Chance für Cyber-Spione, NSA und Co.

ARKM.marketing
     

Bochum (ots) – +++ G Data AntiVirus Business 12 überzeugt mit überragender Abwehrleistung +++

Der Schutz der IT-Infrastruktur vor Spionageangriffen ist für Unternehmen überlebensnotwendig – denn: Wertvolle Konstruktionspläne, Kundendaten oder Business-Pläne sind bei Online-

Kriminellen und ausländischen Geheimdiensten äußerst begehrt. Doch auf welche Netzwerklösung können Unternehmen sich wirklich verlassen? Im aktuellen Vergleich überzeugte der deutsche IT-Security Hersteller G Data die kritischen Tester des Fachmagazins Virus Bulletin: G Data AntiVirus Business 12 ließ den eingesetzten Computerschädlingen keine Chance.

Quellenangabe: "obs/G Data Software AG"
Quellenangabe: „obs/G Data Software AG“

Die Business-Lösung „Made in Germany“ brillierte mit einer Schädlingserkennung von 100 Prozent und zeigte dabei keinen einzigen Fehlalarm. Aufgrund der hervorragenden Leistungen und der Zuverlässigkeit verlieh Virus Bulletin G Data AntiVirus Business daher erneut die begehrte VB 100 Auszeichnung.

„Die wiederholte Auszeichnung unserer Lösungen durch Virus Bulletin ist eine Bestätigung für unsere Arbeit und für die Effektivität unserer Security-Technologien. Die Qualität von IT-Security Made in Germany hat auch dieser Test eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so Frank Heisler, Vorstand G Data Software AG.

In Bezug zum aktuellen Spionageskandal um Prism sieht Frank Heisler gute Gründe für IT-Security Made in Germany und bezieht Position: „IT-Sicherheitslösungen müssen effektiv vor allen Gefahren schützen – eine Unterscheidung bei der Bewertung von Schadcode aus eCrime-Quellen oder von Geheimdiensten darf es nicht geben und wäre fatal. Hier ist unser Unternehmen Vorreiter im Sinne seiner Kunden und hat bereits 2011 eine entsprechende TeleTrust-Selbstverpflichtung unterzeichnet.“

Gerade Unternehmen sollten nach Ansicht des G Data Vorstands bei der Auswahl ihrer Sicherheitslösungen wählerisch sein und auf Programme von deutschen Herstellern setzen.

++ Testurteil der Experten von Virus Bulletin

„Die Erkennungsleistung war wie immer fantastisch und alle Schädlinge des Test-Settings wurden mühelos erkannt und beseitigt. G Data erhält wieder einmal problemlos eine VB 100 Auszeichnung.“ Testdetails: Anzahl der getesteten Sicherheitslösungen für Unternehmen: 31 – darunter G Data AntiVirus Business (im Testbericht angegeben als G Data Security Client)

Anzahl der eingesetzten Schädlinge: 820.000 Dateien, Test durchgeführt von: Virus Bulletin – www.virusbtn.com

++ Verbraucherorganisationen weltweit sind von Security Made in Germany überzeugt

Seit 2005 überzeugen die Sicherheitslösungen von G Data die unabhängigen Tester der Stiftung Warentest. Sechs Mal in Folge schnitt G Data mit der besten Virenerkennung ab und zeigt: IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten vor Angriffen aus dem Internet. G Data Sicherheitstechnologien überzeugten in diesem Jahr aber nicht nur in Deutschland die Tester.

So wurde G Data InternetSecurity weltweit von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

++ Effektiver Schutz für Unternehmen vor Schadcode & Co. G Data AntiVirus 12 ist eine einfach zu installierende und zentral zu administrierende Sicherheitslösung, die innerhalb und außerhalb von Unternehmen einsetzbar ist – ganz gleich wie viele Clients im Einsatz sind.

Die Netzwerklösung besticht durch die vielfach ausgezeichneten Antiviren-Technologien, eine zentrale Steuerung und automatischem Schutz für alle Windows-Fileserver, -Workstations, -Notebooks sowie mobilen Android-Geräte wie Smartphones und Tablets. Die integrierte G Data BankGuard-Technologie sorgt darüber hinaus für einen sicheren Online-Zahlungsverkehr.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.