Verschiedenes

Immowelt AG präsentiert Version 2.0 der Maklersoftware estateOffice und estatePro

ARKM.marketing
     

Nürnberg (ots) – Immowelt AG stellt neue Software-Version auf der EXPO REAL in München vor / Neue Funktionen wie Social Media-Integration, Objektordner und Marketing-Modul / estateOffice und estatePro 2.0 ab Dezember 2011 erhältlich

Auf der Gewerbeimmobilienmesse EXPO REAL in München stellt die Immowelt AG erstmals Version 2.0 der erfolgreichen Maklersoftware estateOffice und estatePro vor. Punkten kann die neue Software-Generation mit frischem Design und zahlreichen funktionalen Neuheiten.

Optimal vernetzt: Social Media-Integration

Mit der Social Media-Integration der neuen Software-Version können Immobilienprofis ihre Vermarktungskanäle um die wichtigsten sozialen Netzwerke erweitern: Auf immowelt.de exportierte Objekte werden per Mausklick gekennzeichnet – und erscheinen dann als Empfehlung auf der Facebook-Seite oder der Twitter-Timeline der Immobilienunternehmen.

Mailings und Kampagnen verschicken: Marketing-Modul

Wer eine große Anzahl von Kunden persönlich erreichen möchte, erhält bei Version 2.0 mit dem Marketing-Modul das richtige Werkzeug: Mailings können damit Schritt für Schritt erstellt und anschließend versendet werden. Der Versand wird vom Server übernommen, so dass während des Versandvorgangs wie gewohnt weitergearbeitet werden kann.

Alle Daten zentral abgelegt: Objektordner

Bilder und Texte, die für die Erstellung neuer Angebote benötigt werden, können ab Version 2.0 auf einem externen zentralen Datenspeicher abgelegt werden. Der Vorteil: Alle Mitarbeiter können auf denselben Ordner zugreifen, Daten müssen nicht mehr auf jedem Rechner einzeln abgespeichert und in der Software hochgeladen werden.

„Die neuen Funktionen der estateOffice und estatePro 2.0 sind maßgeschneiderte Lösungen für die Anforderungen unserer Kunden“, sagt Carsten Schlabritz, Vorstand der Immowelt AG. „Wir freuen uns schon darauf, ihnen die neue Software-Version auf der EXPO REAL persönlich präsentieren zu dürfen.“

Die Version 2.0 der Maklersoftware estateOffice und estatePro ist ab Dezember 2011 erhältlich.

Originalmeldung:

Über Immowelt-Software:

Seit 1991 entwickelt die Nürnberger Immowelt AG Software für die Immobilienbranche. Die intelligente Verknüpfung von Software- und Internet-Lösungen ermöglicht einfaches und zeitsparendes Arbeiten. Das Angebot deckt das gesamte Spektrum der modernen Immobilienvermarktung ab: estatePro für große Gewerbeimmobilienprojekte, estateOffice für Wohnimmobilienprofis und immowelt i-Tool für flexibles Arbeiten im Web.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24964/2120237/immowelt-ag-praesentiert-version-2-0-der-maklersoftware-estateoffice-und-estatepro/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.