Verschiedenes

Imagestudie zeigt: Positives Allgemeinbild von der Niederlande

ARKM.marketing
     

Heidelberg (ots) – Weltoffen, pragmatisch, flexibel und liberal – das sind Werte, die Top-Entscheider in Deutschland mit den Niederlanden verbinden. Als zuverlässigen Partner in der Zusammenarbeit und als erfolgreiche Handelsnation sieht man das Nachbarland im Westen. Besonders stark wahrgenommen werden Agrarwirtschaft und Wassermanagement. Gleichzeitig wird deutlich, dass niederländisches Know-how in den Bereichen Wissenschaft und Technologie in Deutschland viel weniger präsent ist. Insbesondere in innovativen Branchen wie IT oder Medizintechnik ist niederländische Leistungsstärkeweitgehend unbekannt. Hinzu kommt eine relativ geringe Bekanntheit niederländischer Marken in Deutschland.

Quellenangabe: Botschaft des Königreichs der Niederlande
Quellenangabe: Botschaft des Königreichs der Niederlande

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg im Auftrag der Niederländischen Botschaft durchgeführt hat. Die Untersuchung hat das Ziel, das Image der Niederlande seitens deutscher Top-Entscheider zu erforschen.

Hierzu wurden in der ersten Jahreshälfte über 70 Einzelinterviews mit hochrangigen Vertretern der deutschen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik durchgeführt. Der Schwerpunkt lag dabei auf Befragungen im Süddeutschen Raum, NRW und Berlin.

Im inhaltlichen Fokus der qualitativen Marktforschungs-Studie stehen wahrgenommene Stärken und Schwächen der Niederlande sowie Potenziale und Barrieren seitens relevanter Stakeholder in Deutschland.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.