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Im Alltagsstress die Nerven bewahren

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Ständige Erreichbarkeit, E-Mail-Flut und Termindruck im Job, Ärger mit der Verwandtschaft oder Schlangen im Supermarkt: Der moderne Alltag ist gespickt mit belastenden Situationen. Vor allem das Berufsleben gilt laut Stressreport der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2012 als Stressfaktor Nummer eins. So gibt jeder Zweite der 17.000 befragten Angestellten an, unter starkem Termin- und Leistungsdruck zu arbeiten. Ebenso viele werden bei ihrer Tätigkeit durch Anrufe und E-Mails unterbrochen, und knapp 60 Prozent müssen oft mehrere Aufgaben parallel erledigen. Viele Berufstätige verzichten häufig auf ihre Mittagspause und arbeiten an Wochenenden oder nach Feierabend. Selbstheilungskräfte unterstützen Stress ist im Grunde nicht negativ. Er erfüllte im Laufe der Menschheitsgeschichte eine lebensrettende Funktion. So werden bei einer gefühlten Bedrohung Energien im Körper freigesetzt, welche die Leistungsfähigkeit erhöhen.

Bild: E-Mail-Flut und Termindruck im Job - der moderne Alltag ist gespickt mit belastenden Situationen.
Bild: E-Mail-Flut und Termindruck im Job – der moderne Alltag ist gespickt mit belastenden Situationen.

„Aber wenn Stress überhandnimmt“, erklärt Dr. Tobias Sprenger, ärztlicher Leiter der Villavita Tagesklinik für ganzheitliche Medizin in Köln, „kann er sehr schädlich sein.“ Die Dauerberieselung des Körpers mit Stresshormonen hinterlasse Spuren an körperlichen Schwachstellen. Der Experte rät: „Anthroposophische Arzneimittel wie Neurodoron von Weleda regen die Selbstheilungskräfte auf vier Ebenen an. Körper, Geist, Seele und Lebensorganisation werden gleichermaßen miteinbezogen und bekommen durch natürliche Wirkstoffe wohltuende Impulse.“

So könne die innere Balance wiederhergestellt werden. Dauerstress kann krank machen Keinesfalls sollten Betroffene die nervliche Anspannung dauerhaft ignorieren. Dr. Sprenger warnt: „Wer diese Signale unterdrückt und sich hartnäckig taub stellt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit krank. Die Kunst ist es, die Sprache seines Körpers wahrzunehmen, zu deuten und liebevoll mit sich und seinem Körper umzugehen.“ Je nach genetischer Veranlagung können sich körperliche Symptome wie Magenschmerzen, Hautausschläge, Ohrensausen, Rückenbeschwerden oder Schlafstörungen einstellen.

Daten/Fakten oder Kurztext Aktuelle Beobachtungsstudie bei Stress

Die Studie wurde mit 300 Patienten mit nervöser Erschöpfung wegen Stress durchgeführt. Von 97 Prozent der Ärzte und 96 Prozent der Patienten wurde die Verträglichkeit von Neurodoron mit „sehr gut“ bis „gut“ bewertet. Ebenso positiv fiel die Wirksamkeitsbeurteilung des Präparats aus: 84 Prozent der Ärzte und 79 Prozent der Patienten gaben die Note „sehr gut“ bis „gut“. Durch das ganzheitliche Zusammenspiel der Wirkstoffe können Angst, Unruhezustände, Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen gelindert und der Stoffwechsel stabilisiert werden. Bildunterschrift für Bild 1: E-Mail-Flut und Termindruck im Job – der moderne Alltag ist gespickt mit belastenden Situationen.

Quelle: djd

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