Aktuelle MeldungenUnternehmenVerschiedenes

Hessischer Ex-Minister Hoff wird Mitglied im Opel-Vorstand

ARKM.marketing
     

Wiesbaden. Der CDU-Landtagsabgeordnete und frühere hessische Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Volker Hoff, wird Mitglied des Opel-Vorstands. Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Dienstagausgabe) berichtet, wird der 52 Jahre alte Politiker aus Mühlheim am Main sein neues Amt am 1. Februar antreten und sein Landtagsmandat behalten. Regierungssprecher Dirk Metz (CDU) sagte der Zeitung auf Anfrage, er habe zu diesem Thema «weder etwas zu bestätigen noch zu dementieren».

Sollte sich die Nachricht jedoch als richtig erweisen, wäre das aus seiner Sicht «eine ausgezeichnete Entscheidung». Gerade in Zeiten, in denen Politik und Wirtschaft zu wenig voneinander wüssten und zu häufig übereinander statt miteinander sprächen, «wäre ein erfahrener Politiker wie Volker Hoff sicher gut geeignet eine solche Aufgabe zu übernehmen». Zudem würde nach Ansicht von Metz auch Hessen davon profitieren, wenn ein hessischer Landespolitiker im Opel-Vorstand vertreten wäre.

Hoff ist seit 1991 Mitglied des Landtags. Im März 2006 wurde er zum Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten ernannt. Seit der Neuwahl im Januar vergangenen Jahres und der Bildung einer Koalition von CDU und FDP gehört er der Landesregierung nicht mehr an.

ddp/arh

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.