Verschiedenes

Helaba setzt ihren positiven Ergebnistrend im ersten Halbjahr 2012 fort

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main (ots) –

Die Helaba Landesbank Hessen Thüringen hat trotz sich abschwächender konjunktureller Dynamik, der fortbestehenden Schuldenkrise einzelner Mitgliedsstaaten der Eurozone sowie der hohen Volatilität an den Finanzmärkten im ersten Halbjahr 2012 ihren positiven Ergebnistrend fortsetzen können. Sie erzielte ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 288 Mio. Euro, das um 45 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert von 333 Mio. Euro liegt. Hans-Dieter Brenner, Vorstandsvorsitzender der Helaba, kommentiert das Erreichte mit Zuversicht: „Die gute Ertragslage des Helaba-Konzerns ist geprägt durch eine erfolgreiche Fortführung der operativen Geschäftsaktivitäten im Großkundengeschäft sowie im Verbund-, Privatkunden- und Mittelstandsgeschäft auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Hinzu kommt ein über dem Plan liegendes Handelsergebnis. Wir liegen zwar hinter unserem bisher besten Halbjahresergebnis 2011 zurück. Im zeitanteiligen Vorjahresvergleich haben wir aber bereits knapp 60 Prozent des Gesamtjahres-Ergebnisses von 2011 realisiert. Auch wenn die politische Diskussion um Lösungsansätze zur Behebung der Schuldenkrise zu weiteren Marktverwerfungen führen kann, sehe ich die Helaba infolge der stabilen Entwicklung des Kundengeschäftes auf einem positiven Ergebnispfad. Ich bin daher zuversichtlich und halte aus heutiger Sicht an dem Ziel fest, für das Geschäftsjahr 2012 ein Ergebnis annähernd auf dem hohen Niveau des Vorjahres anzustreben.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/55060/2310800/helaba-setzt-ihren-positiven-ergebnistrend-im-ersten-halbjahr-2012-fort/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.