Verschiedenes

"Größter technologischer Fortschritt in der Bilddatenverarbeitung" laut Software-Initiative Deutschland

Ottobrunn bei München (ots) – Die Software-Initiative Deutschland e.V. hat dem Bruchsaler Unternehmen Medicalcommunications den SID-Award „Innovation 2011“ für die Datenbanklösung „Ashvins PACS“ verliehen. Der Preis in der Kategorie „Healthcare-IT Solutions“ wurde durch das SID-Präsidium einstimmig dem Unternehmen zugesprochen: „Mit Ashvins steht Kliniken, Großpraxen und Krankenhäusern der größte technologische Fortschritt in der Bilddatenverarbeitung zur Verfügung“, heißt es in der Begründung der Jury.

Dabei überzeugte die Lösung durch mehrere Aspekte, die letztlich in der Gesamtheit den Ausschlag gaben: Neben einer aufwendigen und wirkungsvollen Sicherheitseinstufung des Systems, das sensible Patientendaten aus sämtlichen bildgebenden Verfahren verarbeiten und archivieren kann, ist vor allem die Usability als vorbildlich eingestuft worden. Auch über verschiedene Standorte sind die Aufnahmen abrufbar – eine interdisziplinäre Diagnostik wird so erleichtert.

„In einer Klinikumgebung stehen Effizienz in der täglichen Nutzung und die Einfachheit der Bedienung an erster Stelle. Hier setzt Ashvins neue Maßstäbe.“, so das Präsidium der SID in der Begründung. Trotz der Datenmengen im Terrabyte-Bereich, die bei der Archivierung, Indizierung und Verwaltung von Röntgenbildern oder Computertomographien anfallen, verliert das System keine Performance. Dabei ist die Nutzerschnittstelle individualisierbar, um auch entsprechende Filter setzen zu können. Ashvins leistet auch Unterstützung in der Abrechnung, die ebenfalls für alle verbundenen Prozesse Systembestandteil ist.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/56904/2050232/software_initiative_deutschland/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.