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Flyer, Werbebrief & Co – hochwertige Druckstücke als Kommunikationsmaßnahme

Unternehmenskommunikation hat sich über die letzten Jahrzehnte als essentieller Teil eines erfolgreich geführten Unternehmens herauskristallisiert. Sowohl die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens, wie auch die Kommunikation nach außen, die allgemein auch als Marketing bezeichnet wird, spielen dabei eine wichtige Rolle.

Die Kommunikation nach außen lässt sich ideal mit Druckprodukten wie Flyern und Werbebriefen gestalten, denn in diesem Gebiet kann ein Marketingteam kreativ und zielgerichtet arbeiten.
Mittlerweile gibt es eine sehr große Zahl an Anbietern im Internet, die Ihre Produkte drucken und teils sogar mithelfen die richtige Gestaltung zu finden. Die Anbieter beraten dabei auch in Bezug auf die richtige Farbwahl der Werbeprodukte, so dass das Endprodukt auch genauso aussieht wie die am Computer erstellte Vorlage.

Eine gute Vorbereitung ist wichtig

Flyer und Werbebriefe haben den großen Vorteil, dass sie relativ kostengünstig zu produzieren sind und ihre Gestaltung sich von einem Grafiker sehr leicht umsetzen lässt. Wenn ein Unternehmen seine Corporate Identity in Form von Logos, Schriften und Farben einmal abgestimmt und ausgestaltet hat, dann können damit sehr schnell und dennoch qualitativ hochwertig Flyer hergestellt werden, die klar kennzeichnen, um welches Unternehmen es sich handelt.

Durch die leichte Verfügbarkeit und den meist guten Preis für Flyer sind diese ein sehr beliebtes Druckstück für Unternehmen. Jedoch sollten auch Flyer und Werberiefe durchdacht geplant und präzise gestaltet werden, so dass die beworbene Firma auch angemessen nach außen dargestellt wird und eine gewisse Qualität durch die Druckstücke suggeriert wird.

Ist das Konzept, die Gestaltung und der Gesamteindruck der Druckstücke klar definiert, dann ist ein wichtiger Teil des ganzen Prozesses abgeschlossen. Ein weiteres entscheidendes Kriterium bei Druckstücken aller Art ist die Qualität der verwendeten Materialien. Dazu zählt sowohl der Druck an sich, als auch das bedruckte Papier oder gegebenenfalls der Karton. Sie sollten in jedem Fall auf ein relativ dickes Papier mit einem sehr hochwertigen Druck setzen.

Beauftragen oder selbst machen?

Foto: Bildarchiv ARKM

Wenn Sie ein Unternehmen haben und Druckstücke anfertigen lassen möchten, um Ihr Unternehmen nach außen zu repräsentieren, dann haben Sie zwei Möglichkeiten dies zu tun: Sie können das Ganze Prozedere auslagern und eine Drittfirma damit beauftragen oder Sie können selbst aktiv werden und den Druck in Ihrem Unternehmen mit einem Drucker durchführen. Wenn Sie sich für die letztere Option entscheiden sollten Sie auf jeden Fall darauf achten, hochwertige Tintenpatronen für Ihren Drucker zu verwenden, da sonst am Ende eine zu geringe Qualität Ihrem Unternehmen mehr schaden kann als es nützt.

Wenn ein Unternehmen selbst druckt und das Druckstück selbst gestaltet, dann entstehen am Ende wahrscheinlich geringere Kosten als bei einem Outsourcing des gesamten Prozesses. Outsourcing bietet jedoch den Vorteil, dass das Unternehmen sich um nichts Weiteres kümmern muss, als die fertigen Druckstücke zu bestätigen. Die Kosten sollten jedenfalls zuallererst berechnet werden, um zu sehen, ob sich das Druckprojekt überhaupt umsetzen lässt. Es sollten in jedem Fall mehrere Angebote von unterschiedlichen Anbietern eingeholt werden, bevor entschieden wird, wer den Auftrag bekommt.

Flyer sind aufgrund der meist dickeren Papierstärke schwierig selbst zu drucken, mit dem richtigen Drucker und den richtigen Tintenpatronen lässt sich dies jedoch umsetzen. Werbebriefe hingegen können ganz einfach selbst gedruckt werden, denn in den meisten Fällen werden diese auf normales Papier der Stärke 80 gedruckt und farblich gibt es neben dem Logo des Unternehmens und bestimmten Schriften nicht allzu viel Arbeit für den Drucker.

Die Qualität muss stimmen

Für Unternehmen empfiehlt es sich, zuerst herauszufinden, wie viel Kosten durch ein bestimmtes Druckstück entstehen und ob es sich lohnt dies selbst durchzuführen. Daraufhin sollte ein Testobjekt gedruckt werden, um die Qualität zu testen.

Nur wenn einem Druckstück eine sehr hohe Qualität attestiert werden kann, sollte ein Unternehmen dies selbst drucken. Schon ein wenig verlaufene Farbe auf einem Werbebrief oder ein farblich zu blass geratenes Logo sollten Anlass geben, den ganzen Prozess auszulagern.

Diese kleinen Makel können dem Unternehmen schaden und im Endeffekt zu einem schlechteren Image führen. Es finden sich eine Reihe wichtiger Merkmale, die hochwertige Druckstücke ausmachen, wie zum Beispiel die Stärke des verwendeten Papiers, die beidseitige Bedruckbarkeit und etwaige Veredelungen wie Prägungen oder bestimmte Beschichtungen.

Die Außenwirkung ist extrem von der Qualität der Werbemittel und Drucke abhängig, vor allem wenn ein Kunde zum ersten Mal von einem Unternehmen beworben wird und ein erster Eindruck entsteht.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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