Verschiedenes

FinanzenSteuernRecht-TV: Steuer senken mit Denkmal-Immobilie

Frankfurt (ots) – Käufer von Denkmal-Immobilien können bis zu 35 Prozent des Kaufpreises eines solchen Objekts von der Einkommensteuer absetzen, berichtet FinanzenSteuernRecht-TV in seinen neuen Ausgaben. „Kapital-Anleger können die Sanierungskosten für ihre Denkmalschutz-Immobilie zwölf Jahre lang vollständig steuerlich geltend machen“, sagt Kai Albert, Geschäftsführer von investition-baudenkmal im Gespräch mit FinanzenSteuernRecht-TV. Eigennutzern einer Denkmal-Immobilie steht diese Möglichkeit Steuern zu sparen zehn Jahre offen.

Gesetzliche Grundlagen dafür sind die §§ 7h und 7i des Einkommensteuergesetzes, sofern das Objekt in einem ausgewiesenen Sanierungsgebiet liegt oder in der örtlichen Denkmalliste geführt ist.

Sinn macht es vor allem für Gutverdienende, in Denkmalschutz-Immobilien zu investieren, sagt Kai Albert. „Wir empfehlen ein zu versteuerndes Jahreseinkommen ab 60.000 Euro für Alleinstehende und ab 120.000 Euro für verheiratete Investoren.“ Allerdings reichen steuerliche Gründe allein als Kaufkriterium nicht. „Es gilt, die gesamte wirtschaftliche Lage sowie die persönlichen Lebensumstände zu berücksichtigen.“ Außerdem ist die Lage des Objekts entscheidend, um neben den Steuervorteilen auch langfristig Mietrenditen zu realisieren.

ARKM.marketing
     
Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


Sehen Sie mehr unter:

Über investition-baudenkmal

investition-baudenkmal ist einer der führenden Anbieter von Denkmalschutz-Immobilien mit Niederlassungen in Berlin, Hamburg und München. Das Unternehmen ist seit 1986 am Markt. Neben seiner Expertise für Denkmal-Immobilien legt investition-baudenkmal vor allem Wert auf eine umfassende Betreuung der Kunden von der Beratung über den Kauf bis zur Übergabe des Objekts. Der Full-Service schließt Angebote zur Finanzierung, Notar-Service und eine Betreuung nach dem Kauf ein.

Über FinanzenSteuernRecht-TV

FinanzenSteuernRecht-TV ist ein Web-TV der A1 Communication Frankfurt. FinanzenSteuernRecht-TV greift in Interviews, News und Filmen Alltagsthemen rund um das Thema Geld auf – unabhängig und umfassend: Wie können sich Anleger im aktuellen Marktumfeld positionieren? Welche Änderungen in der Steuergesetzgebung erwarten den Steuerzahler? Wo finden Anleger besonders verbraucherfreundliche Zinsangebote? Das und mehr beantwortet FinanzenSteuernRecht-TV schnell und professionell.

FinanzenSteuernRecht-TV ist derzeit auf den Wirtschaftsseiten des Portals t-online zu sehen.

Mehr zum Thema unter:

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/104271/2198701/finanzensteuernrecht-tv-steuer-senken-mit-denkmal-immobilie-bis-35-des-kaufpreises-auf/api

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.