Verschiedenes

"Finance Forum Germany" kommt 2012 nach Frankfurt am Main

München (ots) – Vierte Auflage des Top-Events der deutschen Banken-IT-Community am 13. Juni 2012 in Deutschlands Banken-Metropole / Palais Thurn und Taxis als neue Location / Rund 600 Teilnehmer erwartet / Aktuelle Herausforderungen für die Kreditwirtschaft und die Rolle der IT im Mittelpunkt / Mehrere hochkarätige Teilnehmer bereits bestätigt

Unter dem Motto „Bank IT – Wegbereiter des Wandels“ findet am 13. Juni 2012 in Frankfurt am Main die vierte Auflage des „Finance Forum Germany“ statt. Die ganztägige Fachveranstaltung im historischen Palais Thurn und Taxis richtet sich an IT-Verantwortliche des Banken- und Finanzsektors sowie an Vorstände, Geschäfts- und Abteilungsleiter. Insgesamt werden rund 600 Teilnehmer erwartet, um aktuelle Herausforderungen für die Kreditwirtschaft und die Rolle der IT zu diskutieren. Die Teilnahme-Quote für IT-Hersteller und IT-Berater ist dabei auf zwanzig Prozent beschränkt. Veranstalter des ganztägigen Events ist die IDG World Expo GmbH, eine Tochtergesellschaft der IDG Communications Media AG.

Mit Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesministerium des Innern, und Wolfgang Gaertner, CIO bei der Deutschen Bank AG, haben bereits zwei hochkarätige Keynote-Speaker ihre Teilnahme am 4. „Finance Forum Germany“ zugesagt. Dr. Joachim Nagel, IT-Vorstand der Deutschen Bundesbank, wird ebenfalls im Podium der Veranstaltung sitzen. Darüber hinaus haben unter anderem HSH-Nordbank-CIO Dr. Torsten Arens, Klaus Neumann, Bereichsleiter IT bei der KfW Bankengruppe, und Dr. Martin Deckert, COO der UBS Deutschland, ihre Teilnahme am Executive Think Tank der Veranstaltung bestätigt. Flankiert wird das 4. „Finance Forum Germany“ von exklusiven Side Events, die sich über das gesamte kommende Jahr verteilen werden. Weitere Informationen erhalten Interessenten im Internet auf www.finance-forum-germany.com.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6571/2141239/-finance-forum-germany-kommt-2012-nach-frankfurt-am-main/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.