Verschiedenes

Ein Seminar der Haufe Akademie zeigt Fach- und Führungskräften aus dem Rechnungswesen, wie sie ihr Unternehmen auf die E-Bilanz umstellen

ARKM.marketing
     

Freiburg (ots) – Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31.12.2011 beginnen, müssen Unternehmen Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung als elektronischen Datensatz an die Finanzverwaltung übermitteln. Das Seminar „E-Bilanz kompakt“ der Haufe Akademie zeigt, wie die Umstellung mit möglichst geringem Aufwand gelingt.

Da im ersten Jahr eine Nichtbeanstandungsregelung gilt, ist für Fach- und Führungskräfte jetzt die Gelegenheit, ihr Unternehmen rechtzeitig auf die Umstellung vorzubereiten. Denn wenn die ersten Buchungen fällig sind, sollte das neue System reibungslos funktionieren, um Mehrfachaufwand zu vermeiden. Die Teilnehmer erfahren in dem Seminar, wie sie die E-Bilanz Schritt für Schritt planen und einführen. Und wie sie die zeit- und kostenintensiven Umstellungsarbeiten in Buchhaltung, Rechnungswesen und IT möglichst gering halten.

Zunächst lernen die Teilnehmer die gesetzlichen und technischen Grundlagen der Übermittlung nach § 5b EStG, welche Härtefall- und Übergangsregelungen es im Einzelnen gibt und welchen Mindestumfang die Finanzverwaltung für den Datensatz fordert. Und sie setzen sich damit auseinander, ob sie eine Handelsbilanz plus Überleitungsrechnung oder eine Steuerbilanz einreichen.

Schließlich bekommen die Teilnehmer einen Umstellungsfahrplan an die Hand, mit dem sie den Ist- und Soll-Zustand ihres Unternehmens analysieren und die Umstellung Schritt für Schritt organisieren können. Sie erfahren, wie sich die Umstellung auf den Kontenrahmen auswirkt und wie sie Buchungen mit möglichst wenig Aufwand anpassen. Nach Präsentation der Grundlagen vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen in Fallbeispielen und Praxisfällen. Checklisten erleichtern später die konkrete Umsetzung im eigenen Unternehmen.

Weitere Informationen unter: http://www.haufe-akademie.de/53.98

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/62071/2259116/e-bilanz-einfach-einfuehren-ein-seminar-der-haufe-akademie-zeigt-fach-und-fuehrungskraeften-aus-dem/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.