Verschiedenes

Edge-Core Networks präsentiert stapelbaren, IPv6-fähigen Hochleistungsswitch für Layer 2 Gigabit Ethernet

ARKM.marketing
     

München (ots) – Edge-Core Networks gibt heute die Markteinführung eines stapelbaren Switches für Layer 2 Gigabit Ethernet bekannt. Der ECS4810-28TS verfügt über 24 1000Base-TX-Ports sowie vier Gigabit-Comboports (RJ-45/SFP). Der Hochleistungsswitch eignet sich sowohl für kleine und mittlere sowie große Unternehmen.

Die Leistungsmerkmale im Überblick:

Hardware-Stacking: Dank des Hardware-Stacking können Unternehmen bis zu 16 Switches pro Stack über eine einzige IP-Adresse verwalten. Die bidirektionale Verbindung sucht immer den kürzesten Weg zwischen den Switches und bietet dabei 4 Gbps Backplane-Bandbreite.

Maximale Verfügbarkeit: Das Rapid Spanning Tree Protocol (IEEE 802.1w) ist ein standardisiertes Redundanzverfahren, das die Bildung von Loops verhindert und Netzwerkpfade optimiert. Das Link Aggregation Control Protocol (IEEE802.3ad) bündelt mehrere Netzwerk-Links zu einem und schafft damit mehr Bandbreite.

Hohe Dienstgüte (QoS): Der ECS4810-28TS unterstützt die Standard-Serviceklassen nach IEEE 802.1p sowie die Klassifizierung von IP-Paketen (DSCP). Das Priority Queuing stellt sicher, dass die am höchsten eingestuften Datenpakete vorrangig übertragen werden, während der Priorisierungsmechanismus jedem Datenstrom eine bestimmte Bandbreite zuweist.

Umfassende Sicherheit: Für maximale Sicherheit sorgen die Funktionen „IP Source Guard“ und „Port Security“. „Port Security“ ermöglicht es, die Zahl der MAC-Adressen pro Port zu begrenzen. Darüber hinaus können IT-Verantwortliche mit drei Arten von Access Control Lists (ACLs) den Zugriff auf wichtige Netzwerkressourcen einschränken. Das neue Produkt unterstützt auch Private VLANs, wobei Administratoren hierfür geschützte, isolierte Edge-Ports für die VLANs definieren können.

IPv6-Unterstützung: Der IPv4/IPv6-Dual-Stack-Switch unterstützt sowohl IPv4- als auch IPv6-Netzwerkverkehr. Darüber hinaus bietet er eine Vielzahl an IPv6-Management-Möglichkeiten, automatische Adresskonfiguration (SLAAC), manuelle Konfigurationen sowie QoS, SNMP, PING, HTTP, Telnet, SSH, DNS, SNTP und TFTP für IPv6.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/60897/2249562/edge-core-networks-praesentiert-stapelbaren-ipv6-faehigen-hochleistungsswitch-fuer-layer-2-gigabit/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.