Verschiedenes

Doppelt günstiger Einstieg in Schwellenländeraktien und Nebenwerte

Hamburg (ots) – – Leichte Rücksetzer der Emerging Markets zum Kauf nutzen – Chancen unterbewerteter Small und Mid Caps wahrnehmen – Ausgabeaufschlag von bis zu 5,00 Prozent entfällt

Einen günstigen Einstieg in Schwellenländeraktien bzw. in Small und Mid Caps eröffnet die Börse Hamburg ihren Anlegern im Juni über zwei Aktienfonds. Die Spreads sind in diesem Monat für den Aberdeen Global Emerging Markets Fund und den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen besonders niedrig. „In vielen Schwellenländern hat sich die Konjunktur im vergangenen Jahr etwas abgekühlt. Langfristig stimmen aber die Wachstumsperspektiven“, sagt Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer der Börse Hamburg. „Diese können Anleger im Juni mit einem zusätzlichen Kostenvorteil wahrnehmen.“

Der Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund (WKN: 769088) investiert in Unternehmen in den aufstrebenden Volkswirtschaften rund um den Globus. Die größten Positionen im Fonds sind derzeit Samsung, Vale und China Mobile. Hinsichtlich der Regionen dominieren Brasilien, China, Indien und Mexiko. Seit der Auflegung im Jahr 2001 hat der Aktienfonds eine Performance von 20 Prozent erzielt und die Entwicklung des Vergleichsindex MSCI Emerging Markets damit übertroffen. An der Börse Hamburg fällt für diesen Fonds im Juni lediglich ein Spread von maximal 0,50 Prozent an. Wie üblich entfällt der Ausgabeaufschlag von bis zu 4,25 Prozent, der bei anderen Orderwegen beim Kauf berechnet würde.

Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD) investiert überwiegend in unterbewertete Aktien in Europa. Der regionale Schwerpunkt liegt auf dem deutschsprachigen Raum. Small und Mid Caps wie Diasorin oder Faiveley Transport werden bevorzugt, da der Fonds nach Angaben des Fondsmanagements historisch gesehen damit die größten Erträge erwirtschaftet hat. Der Fonds ist besonders für Anleger geeignet, die ihr Vermögen langfristig erhalten und aufbauen wollen. Das Fondsmanagement strebt stabile Renditen bei begrenztem Risiko an. Auch dieser Fonds hat sich seit der Auflegung besser entwickelt als seine Benchmark, der SDAX. Anleger, die den Fonds an der Börse Hamburg kaufen, sparen bis zu 5,00 Prozent Ausgabeaufschlag. Der Spread liegt für den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen im Juni bei höchstens 0,30 Prozent. Über die Börse Hamburg Die Börse Hamburg ist der führende Börsenplatz für den Handel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 8 Uhr und 20 Uhr über 4.300 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt – wie bei anderen Wertpapiergeschäften – über die Hausbank oder den Online-Broker. Es ist lediglich bei der Auswahl des Börsen- bzw. Handelsplatzes Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, zum Beispiel auch über Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel findet unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg statt.

Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für künftige Renditen.

+++ Die Börse Hamburg und die Börse Hannover sind jetzt auch auf Facebook unter www.facebook.de/boersenhamburghannover +++

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/66160/2263517/aktions-fonds-an-der-boerse-hamburg-im-juni-doppelt-guenstiger-einstieg-in-schwellenlaenderaktien/api

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.