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Die Vergütung von Stahl – unverzichtbar in Industrie und Wirtschaft

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Stahl gehört zu den wichtigsten Werkstoffen überhaupt. Er zeichnet sich durch seine gute Formbarkeit, seine Widerstandsfähigkeit und viele andere vorteilhafte physikalische Eigenschaften aus. In manchen Einsatzgebieten kann es aufgrund der hohen Belastungen jedoch notwendig sein, die Qualität des Stahls noch weiter zu erhöhen. Eine Möglichkeit ist hierbei das Vergüten von Stahl.

Die wichtigsten Informationen zur Vergütung von Stahl im Überblick

Foto: pixabay.com
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Bei der Vergütung handelt es sich um eine kombinierte Wärmebehandlung von Metallen, die aus den Schritten Härten, Abschrecken und Anlassen besteht. Beim Härten geht es zunächst darum, das Werkstück schnell sehr stark zu erhitzen. Die Temperaturerhöhung muss dabei nach festen Vorgaben erfolgen. Wird der Stahl nämlich zu schnell erhitzt, kann es zum Verziehen und zur Bildung von Rissen kommen.

Der zweite wichtige Vorgang beim Vergüten von Stahl ist das Abschrecken. Dabei geht es um das besonders schnelle Abkühlen des erhitzten Werkstücks. Dabei kommen Abschreckungsmittel wie Wasser, Öl und Luft zum Einsatz. Das Material hat dabei einen Einfluss auf die Abschreckgeschwindigkeit. Ziel ist ein hartes Gefüge aus Bainit oder Martensit. Zu guter Letzt folgt noch das Anlassen. Bei dieser Wärmebehandlung werden Werkstoffe gezielt erwärmt, um ihre Eigenschaften zu verbessern. Genutzt werden diese Verfahren beispielsweise bei BorTec.

Die vielfältigen Einsatzgebiete von gehärtetem Stahl

Dank der Vergütung des Stahls ist er deutlich robuster als herkömmlicher Stahl. Das wiederum unterstreicht seine Eignung für viele neue Anwendungsgebiete. Rostfreier Stahl wird häufig im Bereich des Automobilbaus, der Lebensmittelindustrie und Medizintechnik eingesetzt. Die mechanischen Eigenschaften dieser Stähle können nicht analog der Vergütung von Stählen eingestellt werden. Hierfür sind Sonderverfahren notwendig wie zum Beispiel BORINOX®.

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