Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Die beste Kauffrau für Bürokommunikation in Deutschland

ARKM.marketing
     

Münster – Deutschland sucht die besten Auszubildenden: Die LBS West hat sie! Elena Klein-Heßling hat ihre Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation als Jahrgangsbeste in ganz Deutschland abgeschlossen. In Nordrhein-Westfalen gehört auch Jana Oing zu den Prüfungsbesten.

Quellenangabe: "obs/LBS West"
Quellenangabe: „obs/LBS West“

Damit werden auf der Landesbestenehrung am 29. November in Lemgo erstmals zwei Auszubildende der LBS West im Berufsbild Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation ausgezeichnet. Schon fast traditionell schneiden die Auszubildenden der LBS West bei den Abschlussprüfungen mit sehr gutem Erfolg ab.

In einer Feierstunde beglückwünschten die Vorstandsmitglieder Dr. Gerhard Schlangen, Dr. Franz Schlarmann und Uwe Körbi die beiden Auszubildenden jetzt für ihre hervorragenden Leistungen. „Der Erfolg zeigt eindrucksvoll, was beide in den vergangenen Monaten geleistet haben und ist für uns Ansporn, weiter in die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte zu investieren“, gratulierte der Vorstandsvorsitzende der LBS West, Dr. Gerhard Schlangen.

Elena Klein-Heßling und Jana Oing haben bei der LBS West einen unbefristeten Vertrag bekommen. Klein-Heßling studiert ab März berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre, Oing macht ab Sommer ihren Bankfachwirt. Zuvor steht für Elena Klein-Heßling aber noch die Ehrung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags als beste deutsche Kauffrau für Bürokommunikation am 9. Dezember in Berlin auf dem Programm.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.