Verschiedenes

Deutsche Wirtschaft kann Milliarden einsparen

ARKM.marketing
     

Pfaffenhofen (ots) –

– BPM-Report der Software Initiative Deutschland e.V. (SID) und

der Metasonic AG sieht bei Prozessoptimierung noch erhebliche

Einsparpotentiale

– Die Hauptvorteile durch Einsatz einer leistungsfähigen

BPM-Lösung liegen in höherer Prozesstransparenz (79 Prozent) und

Kosteneinsparungen (75 Prozent)

– BPM-Report anfordern unter Tel.: 0611/973150 oder E-Mail:

team@euromarcom.de

Gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft. Einer aktuellen Studie der Software Initiative Deutschland e.V. (SID) und der Metasonic AG* zufolge, gibt es im Bereich der Prozessoptimierung (Business Process Management BPM) noch erhebliche Einsparpotentiale in Milliardenhöhe. Laut dem sogenannten BPM-Report beziffern 69 Prozent der befragten Top-Manager aus der deutschen Wirtschaft den finanziellen Schaden auf über fünf Milliarden Euro, der derzeit jedes Jahr durch nur mangelhaft funktionierende Geschäfts¬prozesse entsteht. Diese Kosten könnten nach Angaben der SID zukünftig durch den Einsatz einer leistungsfähigen BPM-Lösung vermieden werden. Deren Hauptvorteile liegen laut BPM-Report in höherer Prozesstransparenz (79 Prozent) und Kosteneinsparungen (75 Prozent, Mehrfachnennungen waren möglich).

Auch die Vermeidung von Fehlern (74 Prozent) sowie die schnellere Reaktionsfähigkeit und die verbesserte Ausrichtung von Business und IT (jeweils 72 Prozent) wurden laut BPM-Report von den befragten Firmen als wesentlich angesehen. Den Hauptgrund für den großen Nachholbedarf, der auf Seiten der deutschen Wirtschaft noch in puncto BPM herrscht, sieht Herbert Kindermann, Vorsitzender des SID-Forums „Quo vadis BPM?“ und CEO der Metasonic AG, im Bereich der Kosten: „Viele Unternehmen müssen sich seit geraumer Zeit mit dem Dilemma auseinander setzen, dass einerseits Wettbewerbs- und Kostendruck immens hoch sind und daher eigentlich permanent Innovationen und eine flexible IT erfordern. Andererseits fehlt vielfach den Firmen schlichtweg das Geld für notwendige Investitionen.“

Weiterlesen unter:

http://www.metasonic.de/studie-deutsche-wirtschaft-kann-milliarden -einsparen

* Für den „BPM-Report 2012“ wurden 100 Fach- und Führungskräfte aus der deutschen Wirtschaft befragt.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/76347/2224985/studie-deutsche-wirtschaft-kann-milliarden-einsparen/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.