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Deutsche Kreditwirtschaft zur Veröffentlichung des Untersuchungsergebnisses des vzbv zur Umsetzung der Protokollpflicht in der Anlageberatung

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Berlin (ots) – Für die deutschen Banken und Sparkassen ist eine faire und transparente Anlageberatung selbstverständlich. Schließlich haben sie ein eigenes Interesse an qualitativ hochwertiger Beratung. Die Deutsche Kreditwirtschaft wird die Untersuchung der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) zur Umsetzung der Protokollpflicht in der Anlageberatung sorgfältig auswerten. Sollten die Kritikpunkte tatsächlich zutreffend sein, wird die Kreditwirtschaft alle Anstrengungen unternehmen, diese zu beseitigen.

Gleichwohl hat die Deutsche Kreditwirtschaft Zweifel an der Objektivität und Repräsentativität der vom vzbv durchgeführten Untersuchung. Die fehlende Repräsentativität zeige sich darin, dass der Untersuchung laut vzbv lediglich 50 Fälle zugrunde liegen. Dem stehen Millionen tatsächlich von Kreditinstituten jährlich erstellte Beratungsprotokolle gegenüber, wobei nach den Rückmeldungen aus der täglichen Praxis der Banken und Sparkassen sowie der Auswertung der Kundenbeschwerden die ganz überwiegende Zahl der Kunden sehr zufrieden ist. Wir sprechen uns ausdrücklich gegen die Schlussfolgerung des vzbv aus, gesetzlich „bis ins Detail“ vorzugeben, wie ein Protokoll auszusehen hat. Damit wird unnötige Bürokratie geschaffen und nicht der tatsächliche Ablauf der Beratung wiedergegeben.

Die Deutsche Kreditwirtschaft unterstützt darüber hinaus den Beschluss der Koalitionsparteien vom 4. März 2012, die vorhandenen und bewährten Strukturen der Stiftung Warentest auszubauen, um die Informationen an Verbraucher über Finanzprodukte zu erweitern.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/40550/2212025/deutsche-kreditwirtschaft-zur-veroeffentlichung-des-untersuchungsergebnisses-des-vzbv-zur-umsetzung/api

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