Verschiedenes

Der Goldpreis pro Unze kann aus heutiger Sicht im Jahr 2015 bei über 2.500 USD liegen

ARKM.marketing
     

Hannover (ots) – Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht Werner Ullmann von Placer Gold International N.V. über die Vorteile von alluvialem Gold gegenüber Goldvorkommen im Festgestein. „Mit Schwemmgold kann man mit 10.000 Unzen Jahresproduktion einen ähnlichen Cash Flow erzielen wie ein Unternehmen, das 100.000 Unzen Gold aus Festgestein gewinnt.“, so Ullmann über die Entwicklung in der Edelmetallgewinnung.

Ullmann hat mit Placer Gold viel vor: „Wir sind angetreten, um im Goldminensektor so schnell wie möglich Gewinne für unsere Aktionäre zu erzielen.“ Mit dem vorhandenen alluvialen Goldvorkommen plant das Unternehmen und ihr Geologen-Team „ohne weitere große Verwässerung der Gesellschaft ein überdurchschnittlich erfolgreiches Goldminenunternehmen aufzubauen und über die Zahlung von Dividenden einen deutlichen Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen“, so Ullmann weiter.

Mehr über die Geschäfte von Placer Gold International N.V. sowie Einschätzungen von Ullmann zur Goldpreisentwicklung erhalten Leser im ausführlichen Interview unter: www.kapitalerhoehungen.de/Exklusive-Interviews

Über Kapitalerhöhungen.de:

Auf der Informationsplattform finden Investoren und kapitalsuchende Unternehmen Wissenswertes zu den Themen Börsengang, Kapitalerhöhungen, Private Placement, Fonds und Beratung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100230/2235691/kapitalerhoehungen-de-werner-ullmann-der-goldpreis-pro-unze-kann-aus-heutiger-sicht-im-jahr-2015/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.