UnternehmenVerschiedenes

Body Look: Aus für die Wäschemesse

ARKM.marketing
     

Düsseldorf. Die Internationale Fachmesse für Wäsche- und Bademode «Body Look» wird es nicht mehr geben. Bei einer Gesellschafterversammlung sei das Aus für die Fachmesse beschlossen worden, teilte ein Sprecher der Modemesse Igedo am Dienstag in Düsseldorf mit. Der Entscheidung waren intensive Sondierungsgespräche mit der Branche vorausgegangen.

Igedo-Geschäftsführer Philipp Kronen sagte, in vielen Gesprächen mit Branchenvertretern sei es nicht gelungen, einen Konsens über den weiteren Weg der «Body Look» als nationale Leitmesse zu erarbeiten.

Die «Body Look» hatte im August 2002 in Leipzig Premiere als bundesweites Branchenforum für Wäsche, Dessous und Strümpfe gefeiert. Seit Februar 2006 wurde sie von der Igedo Company veranstaltet und wechselte im Juli 2006 nach Düsseldorf.

Vor einem Jahr wurde beschlossen, dass die Messe ab 2009 nur noch einmal statt bislang zweimal im Jahr stattfinden sollte. Die ursprünglich für Februar 2009 in Düsseldorf geplante Messe fiel aus, dies wurde damit begründet, dass sich nicht genügend Aussteller angemeldet hätten. Im Juli fand die Messe nochmals statt.

ddp.djn/sam/mwo

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.