Verschiedenes

Birger Johannsen von news aktuell über Social Media in der Investor Relations

ARKM.marketing
     

Hannover/Hamburg (ots) – Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht Birger Johannsen als Produktmanager im Bereich Investor Relations Services von der news aktuell GmbH über die Möglichkeiten von Social Media Formaten in der Kapitalmarktkommunikation.

„Die Kommunikation über Social Media ist inzwischen ein fester Bestandteil in der Kapitalmarktkommunikation geworden. „Auch Unternehmen, die sich gegen eine aktive Social Media-Kommunikation entschieden haben, sollten die Kanäle im Auge behalten“, so Johannsen auf die Frage nach Chancen und Risiken von Social Media im Bereich Investor Relations und weiter: „Den Usern ist es schließlich egal, ob die Unternehmen mitmischen oder es ablehnen. Inzwischen gibt es ja sogar verschiedene Studien, die dies belegen. Und in einigen wenigen Unternehmen hat der Social Media-Manager Einzug gehalten. Eine Position, die es vor wenigen Jahren nicht gab. Übrigens werden über unsere Kanäle bereits sämtliche Social Media-Kanäle automatisch beliefert.“

Laut Johannsen gibt es bei den Kommunikationsdienstleistern bei der Verbreitung „klare Unterschiede.“ Und weiter: „So bieten wir eine Reichweite, die mit großer Sicherheit in Deutschland und Europa einzigartig ist.“

Das vollständige Interview finden Sie unter: www.kapitalerhoehungen.de/Exklusive-Interviews

Über Kapitalerhöhungen.de:

Auf der Informationsplattform finden Investoren und kapitalsuchende Unternehmen Wissenswertes zu den Themen Börsengang, Kapitalerhöhungen, Private Placement, Fonds und Beratung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/100230/2393997/birger-johannsen-von-news-aktuell-ueber-social-media-in-der-investor-relations/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.