Verschiedenes

Artnet AG muss Stellungnahme zum Übernahmeangebot von Redline korrigieren

ARKM.marketing
     

Luxemburg (ots) – Die artnet AG muss ihre Stellungnahme zum Übernahmeangebot der Redline Capital Management S.A. korrigieren. Das Management hat seinen Aktionären am 19. September unter anderem tatsächliche Verluste der vergangenen anderthalb Jahre als positive Betriebsergebnisse dargestellt.

So heisst es in Ziffer 3.7 der gesetzlich vorgeschriebenen Stellungnahme von artnet, das Konzern-Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2012 habe EUR 1.144.00,- betragen. Tatsächlich hatte das Unternehmen im eigenen Zwischenbericht einen Verlust in Höhe von EUR 1.444.433,- ausgewiesen. Ebenso falsch hat artnet das Konzernbetriebsergebnis 2011 mit EUR 70.000,- genannt. Tatsächlich waren es minus EUR 70.000,-.

Vorstand und Aufsichtsrat von artnet hatten den Aktionären unter anderem unter Hinweis auf die falschen Ergebniszahlen empfohlen, das Übernahmeangebot von Redline nicht anzunehmen. Redline bietet den Aktionären voraussichtlich noch bis zum 28. September 2012 EUR 6,40,- je Aktie und damit einen deutlichen Kursaufschlag gegenüber den Notierungen der vergangenen Monate.

W i c h t i g e I n f o r m a t i o n

Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Verkauf oder Verkauf von Aktien der artnet AG dar. Allein die Angebotsunterlage und die darin enthaltenen Bedingungen und Bestimmungen sind für das Angebot maßgeblich. Aktionären der artnet AG und Anlegern in Aktien der artnet AG wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage sowie alle anderen für das Übernahmeangebot maßgeblichen Unterlagen vollständig und aufmerksam zu lesen, sobald diese verfügbar werden, da sie wichtige Informationen enthalten. Investoren und Aktionäre der artnet AG haben unter www.redline.lu Zugang zur Angebotsunterlage sowie zu weiteren im Zusammenhang mit dem Angebot stehenden Dokumenten, sobald diese veröffentlicht worden sind. Die hier enthaltenen Informationen können in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. Auf solche Aussagen deuten insbesondere Begriffe wie „erwarten“, „voraussehen“, „beabsichtigen“, „planen“, „meinen“, „anstreben“, „schätzen“ oder ähnliche Ausdrücke. Solche Aussagen bringen Absichten, Ansichten oder gegenwärtige Erwartungen der Redline Capital Management S.A. zum Ausdruck und unterliegen ihrer Natur nach Ungewissheiten und Änderungen der Verhältnisse. Die Redline Capital Management S.A. übernimmt keine Verpflichtung, die in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/106133/2330892/artnet-ag-muss-stellungnahme-zum-uebernahmeangebot-von-redline-korrigieren-konzernergebnisse-falsch/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.