Verschiedenes

Trend zum mobilen Zahlen nicht aufzuhalten

ARKM.marketing
     

Jahr für Jahr steigt die Anzahl an Nutzern von mobilen Zahlungsanbietern. Vor allem in den Coronajahren ist die Zahl der Nutzer stark angestiegen. Anhand der Zahlen lässt sich auch sehr schön das Konsumverhalten ablesen. Natürlich bewirkt die veränderte Zahlungsweise auch eine Veränderung des Konsumverhalten. Im Prinzip laufen beide Entwicklungen Hand in Hand. Wie bereits erwähnt wurde ist es schwer zu leugnen, dass die Pandemie ein starker Anreiz für diese Veränderung war. Ebenso werden die Anreize für die Schaffung eines globalisierten Zahlungsnetzwerks geschaffen, das sich schnell und direkt auf die Finanzwelt auswirkt. Die Folge ist ein Anwachsen alternativer Zahlungsmethoden. Besonders in zwei Branchen erkennt man recht deutlich, dass Online-Shopping an Beliebtheit gewonnen hat.

Starke Nachfrage nach Online-Shopping als Treiber für mobiles Zahlen

Die Lebensmittelbranche und der Verkauf von Arzneiwaren werden auch heute über das Internet vorgenommen. Da das Handy immer mit dabei ist, lässt sich dieser Trend auch nicht mehr leugnen. Das Handy mutiert auch immer mehr zum bevorzugten Zahlungsmitteltool. Dank schneller und massiver Veränderungen in der Wirtschaft kann dieser erhöhten Nachfrage auch Nachdruck verliehen werden. Diese globale Revolution zeigt sich auch in anderen Branchen sowie im allgemeinen sozialen Verhalten. Die Landwirtschaft wird zunehmend auf digitale Prozesse umgestellt und letztlich hat diese Phase auch eine Änderung der sozialen Bedingungen zur Folge. Die zukünftige Entwicklung von Mobile Payment ist nicht aufzuhalten und die Industrie wartet bereits mit den nächsten Trends auf. Vielerorts wird kritisiert, dass Menschen ohne Bankkonto nicht am Online-Shopping teilnehmen können. Auch dafür hat die Tech-Industrie eine Antwort gefunden.

Einfache Bezahlmethode für Menschen ohne Bankkonto

Man findet es als unfair und defacto fast schon gleichheitswidrig, wenn man diese Gruppe von Menschen aus den positiven Erfahrungen anderer Kunden am Online-Shopping ausnimmt. Dazu hat das Unternehmen Paysafecard eine Lösung gefunden und bietet eine einfache Bezahlmethode auch für jene Menschen an, die über kein Bankkonto verfügen. Auch diesen Menschen muss die Möglichkeit eingeräumt werden, dass sie sicher online bezahlen können. Es gibt zwei Arten von Paysafecards. Mit der ersten Methode lässt sich mittels Prepaid Paysafecard Guthaben eine Ware über verschiedene Partner-Webseiten des Unternehmens sicher und einfach beziehen. Die Transaktion läuft ohne zusätzliche Gebühren ab. Es ist aber auch eine paysafecard Mastercard im Angebot. Diese physische Kreditkarte wird als Alternative angeboten.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.