Verschiedenes

65 Prozent der Deutschen ziehen einen Autokredit vor

ARKM.marketing
     

Mönchengladbach (ots) – Des Deutschen liebstes Kind ist immer noch sein Auto. Das Ergebnis einer Umfrage des Online Vergleichsportals: www.kreditvergleich.org ergab, dass 65 Prozent der Teilnehmer eher einen Autokredit in Anspruch nehmen als Fremdkapital für einen Urlaub.

Interessant ist der Zeitpunkt dieser Umfrage. Kilian Fromeyer, Geschäftsführer des Online Portals Kreditvergleich.org: “ Wir wollten während der Urlaubszeit wissen, wofür die Deutschen lieber einen Kredit in Anspruch nehmen. Mit diesem Ergebnis konnten wir nicht rechnen, da wir der Meinung waren, dass gerade jetzt der Urlaub für viele Menschen eine hohe Priorität hat. Doch das Auto bleibt für die Menschen immer noch vor einem Urlaub das angestrebte Ziel.“

Lauf der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) planen 53,8 Prozent aller Deutschen in diesem Sommer wegzufahren und insgesamt 51,6 Prozent der Befragten nehmen sich eine Auszeit von zwei Wochen. Damit werden wohl auch in diesem Jahr die Deutschen ihren Ruf als „Reiseweltmeister“ verteidigen. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass die Deutschen in der Lage sind, sich ihren Traumurlaub ohne Fremdkapital, zu leisten.

Anders sieht es beim Autokauf aus. Viele Autokäufer wissen die Vorzüge eines Autokredites zu schätzen. Gerade mal 5,25 Prozent Zinsen zahlen Bankkunden heute für Kreditbeträge zwischen 5.000 und 50.000EUR und das liegt, glaubt man den Finanzexperten, an der Eurokrise.

Diese Meldung ist ein Service des Vergleichsportals: www.kreditvergleich.org

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/106010/2286389/kreditumfrage-zeigt-auto-vor-urlaub-65-prozent-der-deutschen-ziehen-einen-autokredit-vor/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.