Verschiedenes

21. August ist gamescom Day in Einsfestival

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Deutschland spielt – und in Einsfestival dreht sich am gamescom Day alles um die virtuelle und interaktive Welt des Gaming. Anlässlich der weltgrößten Messe für Computer- und Videospiele in Köln bringt das ARD Digitalprogramm am Dienstag, 21.8. ab 20 Uhr Berichte, Reportagen, einen mehrfach preisgekrönten Spielfilm über einen autistischen Jugendlichen sowie eine coldmirror-Sondersendung zum Phänomen Gaming.

Um 20.01 Uhr trifft Moderator Thilo Jahn – ein Retro-Gamer aus den 90ern – in „EINSWEITERspeziell“ auf die Gaming Expertin Katrin ‚Kaddi‘ Fricke aka coldmirror – gemeinsam testen sie Neuigkeiten vom Spielemarkt. Im Anschluss berichtet Christoph Krachten in „Gamescom – Die Reportage“ über die neuesten Messe-Highlights.

Um 20.45 Uhr zeigt Einsfestival den belgisch-niederländischen Spielfilm „Ben X“ aus dem Jahr 2007. Der Teenager Ben ist Autist und hat sich in eine virtuelle Welt zurückgezogen, in der er als Ben X ein Held auf Level 80 ist. In der Schule aber wird er gemobbt. Irgendwann eskaliert die Situation.

Die Sondersendung „coldmirror – abgezockt“ zum Phänomen Gaming beschließt den Abend um 22.15 Uhr. Die radikal neuen, sensationellen Ergebnisse: Dinosaurierknochen machen berühmt, putzige Tierchen leveln hässlich up, und die Zukunft liest Zeitung.

Weitere Informationen unter www.einsfestival.de/ereignisse/2012/gamescom.jsp

Fotos unter www.ard-foto.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/66966/2307869/die-wollen-doch-nur-spielen-21-august-ist-gamescom-day-in-einsfestival/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.