Aktuelle MeldungenUnternehmen

Zahl der Händler im Club der eBay-Umsatzmillionäre steigt auf mehr als 1.000

ARKM.marketing
     

Dreilinden/Berlin – Immer mehr deutsche Händler erzielen durch den Verkauf über den weltweiten Online-Marktplatz eBay Umsätze in Millionenhöhe. Aktuelle, für das Jahr 2016 von eBay in Deutschland erhobene Kennzahlen zeigen, dass sich die Anzahl der Händler mit Millionenumsatz bei eBay.de in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt hat: In 2016 konnten über 1.000 Händler einen Umsatz von mindestens einer Million Euro erzielen. Im Vergleich zu 2011 ist das ein Zuwachs von 106 Prozent. In einem Video stellt eBay drei Händler und ihren spannenden Weg zum Millionen-Umsatz vor.

Die geographische Verteilung der Umsatzmillionäre stimmt in großen Teilen mit der Bevölkerungsdichte der einzelnen Bundesländer überein. Fast ein Viertel der Erfolgshändler kommt aus Nordrhein-Westfalen (22,9 Prozent), gefolgt von Bayern mit 15,9 Prozent und Baden-Württemberg (11,9 Prozent). Die umsatzstärkste Kategorie ist Haus & Garten – 34 Prozent des Umsatzes im Club der eBay-Umsatzmillionäre werden in diesem Bereich generiert. Dahinter folgen Elektronik mit 26,2 Prozent und Motors mit 23,2 Prozent.

Die Umsatzerfolge der eBay-Händler sind ein Indikator für die Bedeutung des E-Commerce einerseits und eBay als Online-Marktplatz für den deutschen Handel andererseits. Stefan Wenzel, Deutschland-Chef von eBay dazu: „Es zeigt sich einmal mehr, wie eBay das Unternehmertum fördern kann und es auch kleinen Händlern ermöglicht, den boomenden Online-Markt zu erschließen. Mit kreativen Geschäftsmodellen schaffen es kleine und mittlere Unternehmen zu beachtlichen Umsätzen, wie unsere Beispiele zeigen. Dabei sind wir immer Partner und stehen niemals in Konkurrenz mit unseren Händlern.“

Zunehmend werden so auch Kunden außerhalb Deutschlands bedient. Fun Sport Vision, ein Sportartikel-Shop aus Chemnitz, vertreibt seine Produkte über eBay mittlerweile auch auf dem internationalen Markt. Thomas Müller, Inhaber des Unternehmens und ehemaliger DDR-Fußballnationalspieler, sagt: „Durch eBay erreichen wir eine viel größere Kundschaft – auch im Ausland. Mittlerweile sind wir auf sieben internationalen eBay-Seiten neben eBay.de vertreten.“

Unter den Millionären ist auch Martin Kraus, Heiztechniker und Inhaber der Solarbayer GmbH aus Bayern. „Ich habe mich damals gefragt, wie ich möglichst schnell und effektiv dafür sorgen kann, dass mein Unternehmen und unsere Produkte bekannt werden“, erinnert sich Kraus. „Ich entschied mich für eBay, da der Online-Marktplatz eine unglaubliche Reichweite hat. Zu diesem Zeitpunkt war ich der einzige Anbieter von Handelsware im Bereich Heiztechnik.“ Auch heute noch zählt Solarbayer zu den wenigen Herstellern, die eigens produzierte Produkte bei eBay anbieten. Der Shop ist und bleibt für das mittlerweile 35-köpfige Team ein wichtiger Vertriebskanal.

Die positiven Prognosen für das Millionengeschäft bei eBay stehen in enger Beziehung zum Wachstum im E-Commerce insgesamt: Auch in naher Zukunft wird die Bedeutung des Online-Handels in Deutschland weiter zunehmen. Laut einer GfK-Studie sollen sich die Online-Umsätze bereits bis 2025 verdoppeln. Somit werden Online-Shops und -Marktplätze für den gesamten Einzelhandel als Vertriebskanal immer wichtiger.

Quelle: eBay Corporate Services GmbH/FAKTOR 3

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.