Aktuelle MeldungenUnternehmen

Service2Media steigt mit wusys verstärkt in den DACH-Markt ein

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Service2Media, ein Hersteller von Lösungen für die professionelle mobile Kommunikation, steigt gemeinsam mit dem Anbieter für IT- und Rechenzentrumsdienstleistungen wusys verstärkt in den DACH-Markt ein. Das niederländische Unternehmen Service2Media sieht im deutschsprachigen Raum einen strategischen Markt, beispielsweise für seine professionellen Mobile Push-Nachrichtendienste. Durch die Partnerschaft mit wusys und in Kombination mit dessen Rechenzentrumsdienstleistungen erhalten Kunden eine optimale Produkt-/Dienstekombination für den Einsatz in professionellen Umgebungen.

Security in der Kommunikation steht im Vordergrund

Die gemeinsame Initiative von Service2Media und wusys basiert auf Anfragen von Unternehmen, die eine gesicherte Kommunikation einsetzen wollen. Insbesondere die Übermittlung von Informationen und Daten haben für die Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern eine hohe Priorität. Dabei wird in der DACH-Region zunehmend auf Sicherheit, Compliance und rechtliche Zulässigkeit geachtet. Die Mobile Push-Nachrichtendienste von Service2Media erlauben die gesicherte Kommunikation und in Verbindung mit den Rechenzentren von wusys in Frankfurt werden auch die sicherheitsrelevanten Anforderungen beim Hosting erfüllt.

„Die Technologie unserer Mobile Push-Nachrichtendienste haben wir als europäisches Unternehmen selbstverständlich gemäß den europäischen Sicherheitsvorgaben entwickelt. Dies ist aber nur die eine Hälfte. Gemeinsam mit wusys bieten wir ein komplettes Paket, um die Gesamtlösung aus Software und Hosting im DACH-Markt als sichere Alternative zu internationalen Anbietern zu positionieren. Die Anforderungen von Kunden und Interessenten sind eindeutig: Sicherheit und Compliance stehen an erster Stelle. Im niederländisch-deutschen Verbund können wir diesen Anspruch hervorragend erfüllen“, kommentiert Marcel Smit, CEO von Service2Media.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.