Aktuelle MeldungenUnternehmen

publity AG beruft Günther Paul Löw in den Aufsichtsrat

ARKM.marketing
     

Am 06.05.2014 fanden in Leipzig die erste Hauptversammlung der publity AG und die zweite Sitzung des Aufsichtsrats in diesem Jahr statt. Günther Paul Löw, Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht Frankfurt, wurde in den Aufsichtsrat gewählt und übernimmt gleichzeitig den Vorsitz des Kontrollgremiums.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Günther Paul Löw verfügt mittlerweile über 25 Jahre Transaktions- und Beteiligungserfahrung im Small- und MidCap-Segment am Finanzplatz Frankfurt. Er war u.a. Syndikus bei der Rothenberger Unternehmensgruppe, Leiter Beteiligungsmanagement bei der Gold-Zack AG und Gründer und langjähriger Vorstand der börsennotierten Impera Total Return AG, Frankfurt. Durch seine Tätigkeiten in der Emissionsberatung mit mehr als 30 IPO´s weist er eine umfangreiche Expertise im Aktien- und Kapitalmarktrecht auf. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Beratung von Unternehmen, dem Anfertigen von Wertpapierprospekten und in der Strukturierung und Umsetzung von Kapitalmaßnahmen.

Im Gremium verbleiben Frank Schneider, Partner bei CMS Hasche Sigle Düsseldorf/ Leipzig, und Thomas Backs, Diplom Kaufmann, München.

„Mit dieser kompetenten Zusammensetzung des Aufsichtsrates hat die publity AG drei Persönlichkeiten aus der Wirtschaft zusammenführen können“, so Thomas Olek Vorstandsvorsitzender der publity AG. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.