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MyHammer will Handwerksbranche stärker für das Internet begeistern

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Berlin – Für Verbraucher ist die Internetsuche nach Produkten und Dienstleistungen inklusive deren Vergleich auch anhand von Bewertungen längst Alltag. Die Onlinesuche ist die erste Priorität, danach offline nach Alternativen zu recherchieren, ist – weil vielen zu aufwändig – inzwischen die Ausnahme. Die Handwerksbranche unterstützt bislang die heutigen Suchgewohnheiten nur unzureichend. Immer noch rund 50 Prozent aller Handwerksbetriebe in Deutschland verfügen nicht über eine eigene Webseite – bei Social Media sind Handwerker so gut wie inaktiv. MyHammer, zentrales Auftragsportal für viele Handwerker, will dies ändern und geht mit seinem Branchen-Wettbewerb ‚Handwerkerseite des Jahres‘ in die vierte Ausschreibung. Alle Informationen zu Wettbewerb und Teilnahme finden Interessenten unter www.handwerkerseite-des-jahres.de/

Vorstände der MyHammer AG - Claudia Frese und Thomas Bruns
Vorstände der MyHammer AG – Claudia Frese und Thomas Bruns

Mit mehr als 500.000 Auftraggebern pro Monat ist www.my-hammer.de bundesweit die größte Anlaufstelle für kleine und mittlere Handwerksbetriebe, um Kunden und Umsätze zu generieren. Auch wenn sich Handwerker bei MyHammer mit einem eigenen Profil präsentieren können, möchte das Portal den Umgang mit den neuen Medien unter den Handwerkern fördern: „Viele Verbraucher machen sich heute vorab online ein Bild über die Kompetenz, die Qualität der Arbeit und die Kundenresonanz eines Betriebs“, so Claudia Frese, Vorstand der MyHammer AG. „Ob nun bei MyHammer, über eine eigene Webseite oder über Google. Handwerker sollten online präsent sein, um von Kunden gefunden zu werden.“ Kleine und mittlere Handwerker könnten so ihren Umsatz sichern und ausbauen. Zwar stelle MyHammer schon grundlegende Entscheidungskriterien wie Kundenbewertungen, Qualifikationsprüfung der Handwerker und Kundenservice bereit, „eine Webseite ermöglicht es Kunden aber, sich einen persönlichen Eindruck vom jeweiligen Betrieb zu machen“, so Claudia Frese weiter.

Bis zum 31. Oktober 2014 können Handwerker ihre Webseite daher zum Wettbewerb Handwerkerseite des Jahres einreichen und öffentlich bewerten lassen – insgesamt stehen 16 Kategorien analog zu den unterschiedlichen Gewerken zur Verfügung. Anschließend werden die Kategoriesieger wie auch der Gesamtsieger von einer fachkundigen Jury* prämiert. Als Ansporn in Richtung Zukunft rückt die Jury zudem Social Media in den Fokus. In einer persönlichen Videobotschaft fassen die Jurymitglieder dafür Notwendigkeit und Anforderungen zusammen. „Social Media bietet Handwerkern – wenn ernsthaft und authentisch betrieben – einen inzwischen effizienten, reichweitenstarken Kanal, um Kunden zu gewinnen“, so der bekannte Bad-Designer, Hersteller-Consultant und Jurymitglied Torsten Müller.

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