Aktuelle MeldungenUnternehmen

Joachim Liebler verstärkt Medienberater von SCHICKLER

ARKM.marketing
     

Hamburg/München – Die SCHICKLER Beratungsgruppe hat zum 1.7.2014 den erfahrenen Medienmanager Joachim Liebler verpflichtet. Er wird die Unternehmensberatung als Associate Partner verstärken.

Quelle: OpenPR
Quelle: OpenPR

Rolf-Dieter Lafrenz, geschäftsführender Gesellschafter der SCHICKLER Beratungsgruppe:

„Joachim Liebler bringt jahrzehntelange Erfahrung in verantwortungswollen Positionen in der deutschen Medienlandschaft mit. Wir freuen uns, dass er unsere Unternehmensberatung mit seiner Expertise und seinem Netzwerk bereichern wird.“

Joachim Liebler arbeitete 20 Jahre für den Süddeutschen Verlag und die Holtzbrinck Mediengruppe. Seit 2006 war er Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt und ab 2010 beim Berliner Tagesspiegel. Zuletzt war er 18 Monate als Projektleiter für Axel Springer und die Funke Mediengruppe tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit werden der Ausbau und die Intensivierung der Themen Marktbearbeitung und Wachstum von regionalen und nationalen Medienhäusern sein.

Außerdem wird er zu Fragestellungen rund um die digitale Transformation und die Entwicklung neuer Geschäftsfelder beraten.

Joachim Liebler: „Ich freue mich sehr darauf, meine Erfahrungen der letzten Jahre bei den Beratungsprofis von SCHICKLER einbringen zu können. Gemeinsam mit den Kollegen möchte ich unsere Kunden partnerschaftlich bei der Entwicklung und Umsetzung von Wachstumsstrategien begleiten.“

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.