Aktuelle MeldungenUnternehmen

Innovationen für perfekte Ergebnisse

ARKM.marketing
     

München – Eine Vielzahl von Innovationen hält Bosch in diesem Herbst für die Verbraucher bereit. Oberstes Ziel aller Neuheiten ist es, das Leben zuhause und die Erledigung der alltäglichen Aufgaben noch erfolgreicher zu gestalten. Überraschend einfache Lösungen sorgen für entspanntes Arbeiten, clevere Ideen und kompromisslose Technik für hervorragende Ergebnisse. Qualität, Design und Verarbeitung setzen Akzente und garantieren jahrelange Nutzerfreude. Zu den Highlights gehören die neuen Entwicklungen bei der Fernsteuerung von Hausgeräten über die Bosch-App „Home Connect“, das gelingsichere Kochen und Braten mit dem PerfectCook Kochsensor und dem PerfectFry Bratsensor, die Waschfunktion ActiveOxygen[TM], die schon bei niedrigen Waschtemperaturen für höchste Hygiene sorgt, und neue Kühlgeräte mit extraviel Platz und dem derzeit modernsten Frischesystem von Bosch, VitaFresh pro.

Quellenangabe: "obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte"
Quellenangabe: „obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte“

Perfektion durch konsequente Temperaturkontrolle

Mit seinen neuen Kochstellen der Serie 8 legt Bosch die Messlatte im Hinblick auf das einfache Erreichen perfekter Ergebnisse in der Küche noch höher: Der PerfectFry Bratsensor und der innovative, drahtlose PerfectCook Kochsensor sorgen auch bei mehreren Töpfen oder Pfannen für entspanntes, souveränes Kochen. Dank permanenter Temperaturmessung und -steuerung brennt nichts an und kocht nichts über. Nachdem die Temperatur einmal eingestellt ist, reguliert sich die Kochstelle automatisch. Ein Überhitzen oder Anbrennen ist auf diese Weise fast unmöglich – das Garen im idealen Bereich wird perfekt unterstützt. Neu ist auch die besonders großzügige DirectSelect Premium-Steuerung. Alle Funktionen gibt es erstmals in Kombination mit einer erweiterten FlexInduction-Zone.

Fünfzig Prozent mehr Platz für Frische

Quellenangabe: "obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte"
Quellenangabe: „obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte“

Viel Platz und maximale Frische in einem Gerät? Das geht: Bosch bringt jetzt die NoFrost Kühl-/Gefrierkombination KGF56PI40 in Edelstahl auf den Markt. Auf 70 Zentimeter Breite und 80 Zentimetern Tiefe verfügt sie über 480 Liter Gesamt-nutzraum, verteilt auf 375 Liter im Kühl- und 105 Liter im Gefrierbereich. Damit bietet sie rund 50 Prozent mehr Volumen im Vergleich zu herkömmlichen Bottom Freezern von Bosch. Das entspricht dem Inhalt von bis zu 171 Milchtüten. Gleichzeitig hat Bosch das Gerät mit seinem fortschrittlichsten VitaFresh-Frischesystem für maximal werterhaltende Lagerung empfindlicher Nahrungsmittel ausgestattet. Das Modell, das der bestmöglichen Energieeffizienzklasse A+++ angehört, arbeitet außerdem mit der NoFrost-Technologie, die ein Vereisen im Kühl- und Gefrierbereich verhindert. Damit entfällt lästiges Abtauen für immer.

Hygienische Reinheit in nur 30 Minuten

Bosch hat die Sonderfunktion ActiveOxygen[TM] entwickelt, um die Hygiene speziell beim Waschen empfindlicher Textilien signifikant zu verbessen. Untersuchungen zeigen: Die Entfernung von Keimen während der Wäsche ist vor allem von der eingesetzten Temperatur abhängig.

Quellenangabe: "obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte"
Quellenangabe: „obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte“

Bei sensiblen Textilien, die nicht so heiß gewaschen werden dürfen, verwenden viele Verbraucher deshalb chemische Zusätze, um vergleichbar gute Ergebnisse zu erzielen. Mit ActiveOxygen[TM] dagegen ist die Hygiene jetzt auch bei niedrigen Temperaturen einfach per Knopfdruck erreichbar. Einmal aktiviert, ergänzt die Funktion das gewählte Programm um einen Behandlungszyklus mit aktivem Sauerstoff – chemiefrei und schonend. ActiveOxygen[TM] entfernt mithilfe von aktivem Sauerstoff bis zu 99,9 Prozent der vorhandenen Bakterien und Keime. Dies hat das unabhängige Institut WfK zertifiziert.

Vernetzung im Haushalt geht weiter

Quellenangabe: "obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte"
Quellenangabe: „obs/Robert Bosch Hausgeräte GmbH/Bosch Hausgeräte“

Ab Herbst 2015 erweitert Bosch das Portfolio digital vernetzbarer Hausgeräte um Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner und Kaffeevollautomaten. Unter anderem mit der Fernsteuerung der Geräte über das Smartphone und der neuen „Coffee World“ stellt das Unternehmen intelligente Anwendungen vor, die in typischen Alltagssituationen einen spürbaren Vorteil und praktischen Nutzen bieten. Mit der digitalen „Coffee World“ lässt sich zum Beispiel vom „Australian Flat White“ bis zum spanischen „Café Cortado“ eine Vielzahl an Kaffeespezialitäten in Perfektion zaubern. Und die digitale Entwicklung schreitet weiter voran. Ob automatische Programmwahl, Kühlschrankkameras zur besseren Vorratskontrolle oder Kundenservice 2.0, bei dem Geräte per Ferndiagnose gewartet werden können: Bosch bietet immer mehr Möglichkeiten, die digitale Welt sinnvoll in den Haushalten zu verankern.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.