Aktuelle MeldungenUnternehmen

Holger Schmidt neuer General Manager bei Zetes Deutschland

ARKM.marketing
     

Hamburg – Die Zetes GmbH hat seit 01. März Holger Schmidt (50) als neuen General Manager verpflichtet. Davor war er als Geschäftsführer mehrerer Portfoliounternehmen sowie der Firma Stonebranch, Anbieter von Automatisierungslösungen für IT-Prozesse und im Aufsichtsrat der Matrix42 AG, Anbieter von Workspace-Management- Lösungen, tätig.

Quelle: Zetes
Quelle: Zetes

Schmidt verfügt über besondere Expertise beim Aufbau und der Neuausrichtung von IT-Unternehmen aus dem Softwaresektor. Im Zuge seiner Position bei Zetes gehört zu seinen Zielen unter anderem die Verstärkung der Außenwahrnehmung von Zetes, deren Kernkompetenz ganzheitliche Logistiklösungen und umfassendes Know-How für die gesamte Supply Chain darstellen.

„Zetes ist ein international sehr stark aufgestellter Spezialist für die Supply Chain. Dadurch kann Zetes weltweit operierenden Firmen bei der Vereinheitlichung und Einbindung der Strukturen in allen Zielmärkten als Partner zur Seite stehen. Hier sehen wir Entwicklungspotentiale“, äußert Holger Schmidt.

Darüber hinaus steht die Optimierung der Kundenbeziehungen und der Ausbau der Serviceleistungen mit messbarer Kundenzufriedenheit im Fokus. Aktuell wird zudem die Weiterentwicklung des plattformunabhängigen Lösungsangebotes vorangetrieben, welches Unternehmen effizienzsteigernde Lösungskonzepte entlang der kompletten Supply Chain bieten wird.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.