Aktuelle MeldungenUnternehmen

Erfolgreicher Start für „BRIAN BY BRIAN RENNIE“ bei HSE24

ARKM.marketing
     

Exklusive Frühjahr-/Sommerkollektion des internationalen Top-Designers nahezu ausverkauft

Ismaning – Gelungene Premiere für BRIAN BY BRIAN RENNIE bei HSE24: Der Verkauf der Kreationen des internationalen Star-Couturiers war kanalübergreifend ein voller Erfolg. Die limitierte Kollektion ging erstmals am 28. Januar 2016 im Online-Shop auf HSE24.de in den Verkauf und feierte am 14. Februar TV-Premiere. Kurz danach war die exklusive Linie nahezu ausverkauft.

Zu den meistverkauften Produkten vor der TV-Premiere gehörten neben einem Oversize-Pulli und einem schwarz-weißen Kleid mit Spitze, auch eine Lederjacke im Bikerstyle, die dann in der Fernsehsendung nach rekordverdächtigen 33 Sekunden vergriffen war. Die Topseller der ersten Liveshow waren unter anderem eine Fransenjacke, ein Shirt mit Leoprint und Pailletten sowie eine Skinny Jeans im „destroyed look“. Im Vorfeld wurde bereits ein Viertel der Ware über den Onlineshop verkauft. Die drei TV-Shows am 14. und 16. Februar führten dann nahezu zu einem Ausverkauf der Kollektion. Eine geplante vierte Sendung wurde daher gar nicht mehr ausgestrahlt. Die wenigen Restgrößen der exklusiven Linie werden aktuell ausschließlich über den Online-Shop angeboten. „Es ist großartig zu sehen, dass meine Kollektion so gut bei den Kundinnen ankommt“, so Brian Rennie. „Ich freue mich sehr auf die nächsten Shows am 17. und 22. April, in denen ich weitere Teile der Linie präsentieren werde.“

Der Screenshot zeigt Brian Rennie mit der HSE24 Moderatorin Beate Igel bei der Präsentation seiner Mode. - Quelle: HSE24
Der Screenshot zeigt Brian Rennie mit der HSE24 Moderatorin Beate Igel bei der Präsentation seiner Mode. – Quelle: HSE24

„Der aktuelle Erfolg zeigt sehr deutlich, dass wir mit BRIAN BY BRIAN RENNIE die richtigen Produkte zum richtigen Zeitpunkt anbieten“, sagt Eva Brüning, Bereichsleiterin Einkauf/Produktentwicklung und Mitglied der Geschäftsleitung bei HSE24. „Die gelungene Premiere bestärkt uns darin, die Linie nachhaltig auszubauen: Zunächst dürfen sich unsere Kundinnen auf weitere It-Pieces im Frühsommer freuen. Mit der Herbst-/Winterkollektion gehen wir voraussichtlich ab Juli an den Start.“

Bereits im Vorfeld des Launches startete eine Cross-Channel-Kampagne, deren Fokus auf Social Media-Aktivitäten lag. Insgesamt erreichte die integrierte Kampagne 6,8 Millionen Kontakte auf Facebook, YouTube und Instagram. Davon konnten alleine für das Video „Brian Rennie überrascht Passanten“ 5,1 Millionen Kontakte mit bislang über 2,3 Millionen Videoaufrufen auf Facebook und YouTube verzeichnet werden. Auffällig ist dabei, dass die Aufrufe fast ausschließlich über mobile Endgeräte stattgefunden haben. In den zahlreichen Kommentaren drückten die Zuschauer ihre Begeisterung über den spontanen Besuch des internationalen Star-Designers in den Münchner Stachus Passagen aus. Für hohe Sichtbarkeit in der Kernzielgruppe als auch im Neukundensegment sorgte eine Banner- und Videokampagne in zielgruppenaffinen People- und Frauenportalen. Dabei wurden mehr als 17 Millionen Kontakte erreicht. Darüber hinaus informierten Print-Advertorials in reichweitenstarken Lifestylemagazinen rund sieben Millionen Bruttokontakte über die exklusive Frühjahr-/Sommerkollektion. Ergänzt wurden die Werbekampagne um gezielte PR-Maßnahmen, die unter anderem drei exklusive Launch-Events in Hamburg, München und Wien umfasste.

Quelle: HSE24

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.