Aktuelle MeldungenUnternehmen

Digitalisierung: Turbo für die Logistikkette

ARKM.marketing
     

Frankfurt/Main – Etwa drei Viertel der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland nutzen für ihre Logistikprozesse digitale Technologien – oder planen diese künftig zu berücksichtigen. Das hat eine von FedEx in Auftrag gegebene Umfrage unter 501 Teilnehmern in Deutschland ergeben. Etwa sechs von zehn befragten Unternehmen bewerten digitale Logistikprozesse – wie eine automatische Sendungsverfolgung oder eine automatische Routenplanung – als entscheidend, um auf Veränderungen im Markt und hinsichtlich der Ansprüche von Kunden eingehen zu können. Unter allen neuen technologischen Möglichkeiten, die sich derzeit bieten, schätzen die Teilnehmer der Umfrage die Cloud-Technologie als die relevanteste ein. Diese wird, nach Ansicht der kleinen und mittleren Unternehmen, in den kommenden Jahren maßgeblich zu effizienteren Logistikketten und zu Serviceverbesserungen beitragen.

Quellenangabe: "obs/FedEx - Federal Express Europe Inc."
Quellenangabe: „obs/FedEx – Federal Express Europe Inc.“

Über ein Viertel der Teilnehmer gibt an, sich aktiv in den Medien und im Internet über digitale Trends zu informieren. Das zeigt, dass kleinere und mittlere Unternehmen klar die potenziellen Vorteile erkennen, die eine zunehmende Digitalisierung bietet.

Allerdings ist der Weg bis zur kompletten Digitalisierung noch weit: Nur vier Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen geben an, dass sie, Stand heute, bereits komplett digitalisiert arbeiten. Aus der Umfrage geht hervor, dass es hier ein signifikantes Entwicklungspotenzial gibt: Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll sich die Zahl der voll digitalisierten Unternehmen mehr als verdoppeln. Weitere 18 Prozent der befragten Unternehmen erwarten, dass sie innerhalb der nächsten fünf Jahre mehr als 80 Prozent ihrer Logistikprozesse digitalisieren.

Diese Ergebnisse wurden im Zuge einer umfassenden Befragung von über 2.000 kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien zu ihren Export- und Importgeschäften erhoben. Bei den 501 deutschen Unternehmen handelt es sich um 262 Kleinst-Unternehmen (1 bis 9 Mitarbeiter), 126 kleine Unternehmen (10 bis 49 Mitarbeiter) sowie 113 mittelständische Unternehmen (50 bis 249 Mitarbeiter).

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.