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Nach schwieriger Startphase: Die 1-2-3 Invest Gruppe will nach oben

Es gibt nur wenige Unternehmen, die Digitale Transformation leben, seit wenigen Jahren am Markt sind und schon in die Gewinnzone wollen. Noch viel schwieriger ist dies in der Finanzbranche. Die meisten Global-Player, die auf diesem Gebiet agieren, kennen die Schwierigkeiten von inkrementellen Entwicklungen und den notwendigen kontinuierlichen Verbesserungen, bei denen überwiegend nur in kleinen oder sogar kleinsten Schritten vorgegangen werden kann.

Das Unternehmen aus Düsseldorf entwickelt algorithmische Handelssysteme und hat sich viel vorgenommen. Es begann 2011, als das Unternehmen seinen ersten Start versuchte. Der Markt in Deutschland sah für algorithmische Handelssysteme in Deutschland noch sehr eintönig aus. Die 1-2-3 Invest wollte als erstes kapitalmarktfinanziertes Unternehmen, speziell über den grauen Kapitalmarkt, den Handel mit algorithmischer Handelssoftware erschließen. Es folgte eine lange Entwicklungsphase des Unternehmens. Erst einige Jahre später konnte das Unternehmen seinen Investoren erste Entwicklungserfolge vorlegen. Die Aufnahme von zielführenden Trendalgorithmen hatte zuletzt Symbolgehalt für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Denn Experten sprechen in Bezug auf Algorithmen ohnehin von einem Trend der Zukunft. Und die 1-2-3 Invest kann heute, als eine der wenigen in diesem Gebiet, tatsächlich erfolgreich sein.

Überblick über die Branche und ein Rückblick auf die letzten Jahre:

Die deutsche Finanzbranche steckt tief in der Krise. Während viele Banken drastisch an Marktwert verlieren und Aktientitel der großen Bankhäuser zuletzt sehr tief gefallen sind, schafft es kaum ein Unternehmen, derart lange in den Medien präsent zu sein, über lange Zeiträume immer wieder über Ziele zu sprechen, dabei ernst genommen zu werden und ohne dabei jedoch nach außen hin unmittelbare Erfolge aufweisen zu können.

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Man kennt es vielleicht aus dem Pharma-Bereich, bei dem Volumen von 10 Millionen Euro oder mehr in der Wachstums- und Frühphasenfinanzierung investiert werden, bevor überhaupt mit einer Marktzulassung gerechnet werden kann. Doch in der Finanzbranche zählen in der Regel keine Prognose- und Erwartungswerte, sondern klare Zahlen. Anders scheinen die Erfahrungen bei der 1-2-3 Invest zu sein. Dem Unternehmen wird ein großer Erwartungswert zugeschrieben und es kann den Sprung nach oben tatsächlich schaffen. Anleger vertrauen dem Unternehmen und wollen gemeinsam mit dem Unternehmen wachsen. Bisher wurde das Unternehmen mit über 2,5 Millionen Euro finanziert und scheint damit seine Wachstumsstrategie erfolgreich fortzusetzen.

Der Finanz-Anbieter – der diesen Monat seine nächste Anleihe platziert hat – ist nun dort zurück, wo er 2011 bewusst nicht gestartet ist: Bei der Finanzierung am regulierten Kapitalmarkt. Mit einer Wachstumsstrategie bis 2030. Geht es nach dem Unternehmen, sollen die angestrebten Resultate diesmal noch schneller erzielt werden.

Ein Zukunftsmodell mit Herausforderungen

Die 1-2-3 Invest ist Anbieter von IT-Softwarelösungen für den Wertpapierhandel. Das Unternehmen spricht, neben dem Handel innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe, primär Banken, Vermögensverwalter oder Fonds mit ihren Technologien an. Doch nicht nur professionelle Händler, sondern auch private Anleger können sich am Düsseldorfer Unternehmen beteiligen.

Ihren Hauptsitz hat das Unternehmen in Düsseldorf und verfügt über eine weitere Niederlassung in Berlin. Mittlerweile bietet das Konglomerat in regelmäßigen Abständen Beteiligungsmöglichkeiten für institutionelle und private Anleger an. Das Unternehmen stellt Systeme, um algorithmische Handelsgeschäfte zu tätigen und deren Ausführungen zu transformieren. Mit Infrastruktur, Systemintegration und Technologieberatungsservices möchte es die Bereitstellung leistungsstarker Handels- und Abwicklungsfunktionen für ihre Kunden gewährleisten.

Wer in Zukunft als Tradingunternehmen überleben möchte, muss nicht unbedingt Algorithmen entwickeln, aber auf diese zurückgreifen. Diese Entwicklungen liefert das Unternehmen für seine Kunden. Dass Algorithmen den Menschen einen Großteil ihrer Arbeit abnehmen werden, das ist gewiss. Die Auffassung hat kein geringerer als der Aufsichtsratschef der Google-Mutter Alphabet Eric Schmidt bei der jüngsten SALT-Konferenz ebenfalls vertreten.

Doch wie schaut das Ertragsmodell im Detail aus, welche Erfahrungen besitzt die Unternehmensgruppe? Gibt es Hinweise darauf, ob das Geschäftsmodell auch dauerhaft erfolgreich sein kann?

Laut eigenen Angaben können die algorithmischen Handelssysteme des Unternehmens in sämtlichen Marktlagen von der Börse profitieren. Dies überprüfen wir in unserer Recherche und bewerten, ob das Unternehmen zudem sicher finanziert ist. Denn dies, aber auch weitere wichtige Fragestellungen sind für Anleger der 1-2-3 Invest sehr wichtig. Wir möchten in unserem Erfahrungsbericht diesen Themen genauer auf den Grund gehen und hierzu tiefer recherchieren.

Wer ist die 1-2-3 Invest? Die wichtigsten Informationen unserer Recherche in einer Kurzübersicht:

  • Geschäftsführer der 1-2-3 Invest ist Jan-Patrick Krüger aus Düsseldorf
  • Erste Handelssysteme wurden nach eigenen Angaben ab 2008 entwickelt
  • Für mehr als 1.000 Finanzinstrumente, darunter ETFs oder Futures sollen Systeme stehen
  • Zuletzt wurde ein Handelsvolumen von 7,2 Milliarden Euro umgesetzt
  • Die 1-2-3 Invest ist an den Standorten Düsseldorf und Berlin vertreten
  • Kerngeschäft ist der Vertrieb algorithmischer Finanzmarkt-Handelssysteme an institutionelle Investoren
  • Seit 2011 können sich Anleger und Investoren an dem Unternehmen beteiligen
  • Die Beteiligungen erfolgen im Rahmen von festverzinsten Angeboten (aktuell über eine Anleihe)
  • Hinweis: Das Unternehmen ist bisher zuverlässig, doch wie sieht die Zukunft aus?
  • Wie kann man das Geschäftsmodell beschreiben

In unserer Recherche beziehen wir uns hier primär auf die Emissionsunterlagen des Unternehmens. Das Kerngeschäft der 1-2- 3 Invest Gruppe beinhaltet demnach die Entwicklung, aber auch den Vertrieb und die Vermietung ihrer algorithmischen Handelssysteme. Durch langjährige Lizenzverträge mit ihren Kunden soll ein stabiles Geschäftsmodell entstehen.

Zurückzuführen ist dies laut Unternehmensangaben auf eine „über konstant gute IT-Entwicklungen und stabile Funktionsweisen der 1-2-3 Invest Finanzmarktsysteme” (Zitat aus einem Pressebericht aus dem Jahr 2016). Die bisherige Erfahrung zeigt, dass dies in turbulenten Börsenzeiten, zumindest bisher, sehr wichtig sein kann. Hier stellt sich die Frage, wie die Handelssysteme der 1-2-3 Invest, im Gegensatz zu einer Vielzahl anderer Investmentansätze, funktionieren, und insbesondere, wie diese von fallenden Märkten profitieren können.

Foto: rassco/stock.adobe.com

Welche Entwicklungen lassen den Erwartungswert des Unternehmens bisher so interessant erscheinen? Wie investieren Algorithmen in schlechten Börsenjahren?
Die Beantwortung dieser Fragen zielt auf die, laut Unternehmen von der aktuellen Marktlage unabhängigen, Handelssysteme ab. Da diese wohl nur an kurzen Bewegungen der Börse partizipieren, sei es irrelevant, in welche Richtung sich die Börsen langfristig bewegen. Ein sehr interessanter Ansatz, da die Erfahrung bekanntlich Hinweise darauf gibt, dass die meisten Anleger aufgrund einer anhaltenden starken Phase von Kursrückgängen teilweise hohe Verluste verbuchen mussten.

Doch wie funktioniert so etwas? Für die Erklärung dieser Frage möchten wir als Beispiel in unserem Test den Arbitrage- Handel heranziehen

Erfahrungsgemäß geht es beim Arbitrage-Handel primär um die Ausnutzung von Kursdifferenzen, sowie von Zins- oder Preisunterschieden, die zeitweise innerhalb verschiedener Finanzmarktplätze für den gleichen Titel bestehen können. Ziel ist es, vorhandene Kursunterschiede der Börsenplätze für einen speziellen Wert gewinnbringend auszunutzen. Hier bedarf es komplexer und gut programmierter Handels- und Sicherheitssysteme, da Preisdifferenzen innerhalb kürzester Zeit ausgeglichen werden müssen, ist hier ein Agieren im Millisekundenbereich unabdingbar. Dazu bestehen oftmals nur marginale Kursunterschiede zwischen den verschiedenen Börsenplätzen, so dass ein Arbitrage-Investment genauestens kalkuliert werden muss. Doch wenn man die Gegebenheiten beherrscht, gilt der Arbitrage-Handel als äußerst profitabel.

Denn ein manuell agierender Händler kann viele Kursunterschiede im heutigen Börsenzeitalter nicht mehr gewinnbringend nutzen, da der Mensch schlicht und einfach zu langsam agiert. Mit der Hilfe von schnellen Handelssystemen, so genannten High-Frequency Handelssystemen, ist ein erfolgreicher Handel möglich und die Systeme werden mittlerweile auch in höheren Zeiteinheiten erfolgreich skaliert.

Dass auf diese Weise konstante Gewinne erzielt werden können, ist ein Effekt, den die Branche für sich nutzt. Viele Nutzer der Algo-Geschäfte behaupten sogar, dass dieser Handel keine Spekulation im eigentlichen Sinne darstellt, da eine Spekulation, im Gegensatz zum berechenbaren algorithmischen Handel, infolge einer Prognose „eine Erwartungshaltung für die zukünftige Entwicklung“ darstellt und deshalb scheinbar automatisch mit höheren Risiken behaftet ist, die beim Algo-Trading aufgrund der Berechenbarkeit nicht existieren.

Die Algorithmen sollen vielseitig eingesetzt werden können

Nicht nur im Arbitrage-Handel sollen algorithmische Handelssysteme gewinnbringend genutzt werden können. Auch eine Partizipations-Strategie, die als Trendfolge-Ansatz in den entsprechenden Finanzmarktkreisen bekannt ist, soll von der 1-2-3 Invest genutzt werden. Nach Rückfrage bei Marktexperten, wie das Prinzip zu verstehen sei, wurde uns dies wie folgt erklärt: Hier werden Algorithmen erst dann aktiv, wenn das gehandelte Volumen an den Finanzmärkten steigt. Ziel ist es, einen einsetzenden Trend früh zu antizipieren und von Kursbewegungen nach oben oder unten zu profitieren. Ähnlich agieren so genannte Guerilla-Algorithmen, die als Weiterentwicklung des Trendfolge-Ansatzes gelten. Sie suchen in den Finanzmärkten gezielt nach freier Liquidität und platzieren gezielt Aufträge vor größeren Orders, um Kursentwicklungen bereits im Entstehen beeinflussen zu können und davon zu profitieren.

Die genannten algorithmischen Strategien sind nur einzelne Beispiele dieser Investmentansätze und geben Hinweise darauf, wie vielseitig Algorithmen eingesetzt werden können. Zusammenfassend zeichnen sich die algorithmischen Strategien im Allgemeinen durch ihre Flexibilität und die kurzfristigen Investitionsphasen aus. Auf Grundlage ihres Investitionsansatzes wird an temporären Bewegungen des Kapitalmarktes überproportional profitiert. Jan-Patrick Krüger, Geschäftsführer der 1-2-3 Invest, und sein Team stellen sich als Experten in der Entwicklung, Umsetzung und Anwendung solcher Investmentstrategien vor. Umfassende Kenntnisse der modernsten Algorithmus-Strategien und langjährige Erfahrung im Praxiseinsatz sollen dabei die „Steckenpferde“ des Unternehmers sein.

Auch auf dem Internetauftritt des Unternehmens (www.1-2-3-invest.de) werden diese Aussagen und Erfahrungen unserer Tests beschrieben: Im täglichen Geschäft sorgt das Unternehmen laut eigenen Angaben dafür, dass ihre „algorithmischen Handelssysteme jederzeit in der Lage sind, äußerst schnell und adaptiv auf Marktveränderungen zu reagieren und den Handel ertragsmaximiert zu gestalten. Nicht umsonst soll der kurzfristige Finanzmarkthandel, unabhängig von steigenden oder fallenden Märkten, zu den weltweit effektivsten und sichersten Anlageformen gehören.“ Dies ist der gravierende Unterschied zu den meisten Fonds, Aktienkäufen im Allgemeinen oder vielen gewöhnlichen Investmentansätzen. Hierzu schreibt die 1-2-3 Invest weiter: „Gegenüber klassischen Investments in Aktien, Investmentfonds oder Immobilien hat dies den Vorteil, dass auch dann Gewinne erwirtschaftet werden können, wenn die Märkte abwärtsgerichtet sind oder stagnieren. Nicht zuletzt geben die Entwicklungen an den Rohstoff- oder Währungsmärkten (bspw. Öl oder Eurokurs) Hinweise darauf, dass langfristige Bindungen nicht immer vorteilhaft sein können.“ Auch mit dieser Aussage unterstreicht die 1-2-3 Invest ihren vom Grundsatz völlig unterschiedlichen Investitionsansatz gegenüber anderen Anlageformen.

Warum finanziert sich die 1-2-3 Invest über Fremdkapital, bzw. über Anleger?

Mit dem Wissen des zuvor gelesenen Absatzes fällt es zunächst schwer, Hinweise darüber zu finden, weshalb die 1-2-3 Invest, überhaupt Investitionsmöglichkeiten in Form von Anleihen ausgibt und sich nicht über einen gewöhnlichen Börsengang finanziert. Doch auf diese Frage gibt das Unternehmen eine Auskunft. Die 1-2-3 Invest Unternehmensgruppe möchte unter anderem ihr Geschäftsmodell zunächst unter der Hinzunahme von Fremdkapital weiter ausbauen, hierbei jedoch einen Börsengang zu einem späteren, stabileren Zeitpunkt vorbehalten. Ein aus unserer Sicht durchaus sinnvoller und plausibler Plan, denn wachstumsorientierte Unternehmen fokussieren sich zunächst oftmals auf ihre schnelle Entwicklung bevor ein Börsengang in den späteren Geschäftsjahren angestrebt wird.

Auch bei genauer Betrachtung des Emissionsexposés bietet unsere Recherche über die 1-2-3 Invest ein zuverlässiges Bild. Insbesondere in Bezug auf die Verwendung der Emissionserträge gibt das Unternehmen ihren Anlegern einen detaillierten Aufschluss. In den Emissionsunterlagen ihrer letzten Finanzierungsmöglichkeit schrieb die Unternehmensgruppe, „die Emittentin beabsichtigt innerhalb Ihrer Unternehmenstätigkeit in weiteres Wachstum zu investieren. Wachstum ist wichtig – vor allem in unserem Kerngeschäft, aber auch bei unseren Dienstleistungen und weiteren Geschäftsmodellen. Für den wirtschaftlichen Erfolg sind im Hinblick auf den Wettbewerb der Technologiestand sowie eine stetige Adaptionsfähigkeit der Handelssysteme maßgeblich. Hierfür benötigen wir langfristig weitere Techniken, die es zu entwickeln gilt. Dadurch können wir Analysen effizienter vollziehen. Wir können unsere Logiken noch schneller testen. Das ist ein wesentliches Ziel, welches wir bereits bis 2023 im Rahmen unserer aktuellen Zielvorgabe umsetzen und bis 2030 kontinuierlich ausbauen möchten.“

Insgesamt ist bei der 1-2-3 Invest die offene Aufklärung über Risiken als sehr gut zu bewerten. Wir finden, dass gerade diese Offenheit in Bezug auf die Mittelverwendung, Hinweise auf etwaige Risiken in der Rückzahlung oder gar Risiken von Zahlungsausfällen, sehr transparent beschrieben werden.

Anleger sollten immer beachten(!): Eine Schuldverschreibung ist ein Wertpapier zur Unternehmensfinanzierung, die wie jede Kapitalanlage mit Risiken verbunden ist. Daher sollten Anleger sowohl die emittentenbezogenen Risiken, d.h. Risiken, die die Fähigkeit des Emittenten beeinträchtigen können, als auch die wertpapierbezogenen Risiken, also Risikofaktoren, die für das Finanzprodukt von wesentlicher Bedeutung seien können, unbedingt prüfen.

Insgesamt betrachten wir in unserem Test auch Fakten und versteckte Hinweise, die eine Investition bei der 1-2-3 Invest gegebenenfalls nicht empfehlenswert machen. Doch das Angebot kann für viele festzinsorientierte Anleger attraktiv sein. Dazu pflegt die 1-2-3 Invest Gruppe die oben beschriebene nachvollziehbare und glaubhafte Transparenz (vgl. PR-Seite des Unternehmens unter www.1-2-3-invest-pr.de ), sowie einen bisher vertrauenswürdigen Umgang mit ihren Investoren.

Das Fazit unserer Bewertung: Man kann sagen, dass es gerade die oben genannten Hinweise verbunden mit der konstanten Berechenbarkeit und Zuverlässigkeit sind, weshalb Anleger die 1-2-3 Invest seit mehreren Jahren zu schätzen wissen. Nicht für jeden Anlegertyp geeignet, aber für alle die eine attraktive Rendite mit einem zukunftsfähigem Geschäftsmodell verbinden möchten, eine Option für das Depot.

Lohnen sich die Unternehmensanleihen für Investoren und private Anleger?

Die bisherige Erfahrung zeigt, dass ein Investment in ein erfolgreiches Unternehmen immer lohnenswert sein kann. Das Modell der 1-2-3 Invest Gruppe ist in der Hinsicht zumindest nachvollziehbar. Eine Abhängigkeit von der Wirtschaft, die bisher viele Mittelständler ins Wanken gebracht hat, ist bei der 1-2-3 Invest nicht zu erkennen, weshalb wir das System nach Abschluss unseres Tests insbesondere für private Anleger, die der zukünftigen Wirtschaftslage gegenüber skeptisch gestimmt sind, als besonders attraktiv einstufen.

Aufgrund des bisher konstant wachsenden Geschäftsmodells der 1-2-3 Invest hoffen wir, dass sich diese Entwicklung langfristig fortsetzen kann. Für ein renditestarkes Depot der Anleger, wäre es natürlich zu begrüßen, dass sich das Unternehmen mit den bestehenden Kapitalanlagemöglichkeiten, möglichst lange am Markt hält. Abschließend bleibt zu erwähnen, dass wir keine Anlageberatung geben können. Die jeweiligen Unterlagen sollten immer eigenverantwortlich und sorgfältig geprüft werden.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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