Automobilzulieferindustrie

  • Aktuelle Meldungen

    Elektroautos mit 48 Volt Flusszellenantrieb sind die Zukunft

    London/Kilchberg – Die nanoFlowcell Holdings meldete im Oktober 2016, dass es ihr gelungen ist, Flusszellen messregeltechnisch steuerbar zu machen. Nach…

    Weiterlesen >>
  • Aktuelle Meldungen

    Porsche Consulting stärkt den Bereich „Automobilzulieferer“

    Stuttgart - Die Managementberatung Porsche Consulting verstärkt ihr Beratungsfeld "Automobilzulieferer": Fabian Piontek (39), Partner für den Bereich Beschaffung und Qualität,…

    Weiterlesen >>
  • ARKM.marketing
         


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.