Technologie

Neuste Technologie für jedermann

ARKM.marketing
     

Die Technologie schreitet in der heutigen Zeit mit großen Schritten voran. Nicht verwunderlich also, dass auch das Arbeitsleben immer mehr davon geprägt wird. Berufstätige sind immer häufiger auf neuste Technologien angewiesen, um maximale Effizienz bei der Arbeit zu erreichen und diese auf längere Sicht auch nachhaltig positiv verändern zu können. Doch einige Berufsfelder bieten durch ihr Umfeld erschwerte Bedingungen für den Einsatz neuster Technologien. Notärztliche Medizin, Luftverkehr, Militär und viele andere machen die technologische Mobilität von Angestellten nur schwer möglich.

Mit der neu entwickelten Produktreihe der Toughbooks bietet Panasonic Business Lichtblicke. Nicht umsonst plädieren die neuen Toughbooks auf eine „all-in-one“-Lösung. Sie vereinen Notebook und Tablet in einem attraktiven Design und passen neuste Technologien auf die Bedürfnisse des Konsumenten an. So kann das Toughbook von robust bis elegant so ziemlich alles sein. Eine hochauflösende Grafik, blendfreie Bildschirme sowie eine lange Akkulaufzeit unterstützen das effektive Arbeiten – auch außerhalb des Büros.

So kommen wir zu dem attraktivsten und zeitgleich effektivsten Merkmal des Toughbooks von Panasonic: seine Robustheit. Der Mix aus Tablet und Notebook überlebt dadurch nahezu alle Umstände. Sie arbeiten Unterwasser, in den Bergen, in Krankenhäuser, in der Luft oder auf staubigen Baustellen? Alles kein Problem, denn Wasser, Staub, hohe und niedrige Temperaturen sowie Erschütterungen sind für das Toughbook kein K.O.-Kriterium. All dem kann es standhalten und dafür sorgen, dass Sie bei Ihrer Arbeit stets mobil bleiben. So wird der dauerhafte Kontakt zum Büro unter allen Bedingungen gewährleistet und Arbeiten können nachhaltig positiv verändert werden. Übrigens: Sollte das Toughbook einmal fallen, ob im Büro oder auf der Baustelle, so wird es durch seine Robustheit, bei einem Fall von bis zu 180 cm, dennoch geschützt.

Die Reihe des Toughbook von Panasonic Business bietet also eine Lösung für jedermann – egal welcher Beruf, welches Umfeld und welche Bedingungen. Specialists man can count on – all in one pack – Hiervon können Sie sich im nachfolgenden Video selbst einen Eindruck verschaffen:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.