Aktuelle MeldungenTechnologie

Neue web-basierte Signatur Lösung mit iPad

ARKM.marketing
     

Eine große Kundennachfrage und der anhaltende Trend zu mobilen internetfähigen Endgeräten (z.B. Apple iPad) haben uns vor einem Jahr bewogen unsere Signatur Software um eine webbasierte Signatur Lösung zu erweitern.

Quelle: Presseanzeiger
Quelle: Presseanzeiger

Online signieren ist dank dieser reinen Web-Anwendung weltweit zu den unterschiedlichsten Zeiten und den unterschiedlichsten Orten möglich. Diese internetfähige Signatur Lösung unterstützt die Signaturpads der naturaSign Pad Serie, das Apple iPad und eine zertifikatsbasierte Signatur – ganz ohne zusätzlicher Hardware. Passen Sie den Signatur-Workflow ganz individuell Ihrem Unternehmen an.

webSignatureOffice heißt die neue webbasierte Signatur Lösung aus unserem Hause, die all dies und vieles mehr in sich vereinigt. Es steht ab sofort unter webSignatureOffice.com für Sie, zur Nutzung als Online-Signatur-Dienst bereit und wird durch unseren Partner secAsym GmbH betreut.

iSignatureOffice ist die kostenlose iPad-App und geniale Ergänzung zu Ihrem webSignatureOffice Account.

Mit dieser App können Sie viele Funktionen von webSignatureOffice bedienen. Unterschreiben Sie online und offline Dokumente auf Ihrem iPad.

Quelle: Presseanzeiger

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.