Technologie

eReader im Vergleich: Das sind die Stärken der unterschiedlichen Modelle

ARKM.marketing
     

eReader liegen derzeit im Trend. Das wachsende Angebot, die zahlreichen technischen Merkmale und die immer größer werdende Auswahl an eBooks tragen dazu bei, dass das Interesse an den digitalen Büchern und Lesehilfen wächst. Nachdem die eReader von vielen deutschen Verbrauchern lange Zeit noch verschrien wurden, zeigt sich mittlerweile, dass sie sich auf dem Vormarsch befinden. Ein Grund dafür sind die sinkenden Preise der eReader. Mittlerweile sind die E-Book-Reader so günstig wie nie zuvor. Damit werden sie natürlich auch für die breite Masse immer attraktiver. Lange Zeit galt insbesondere der Kindle Papierwhite als Maß aller Dinge. Er war die günstigste Variante eines eReaders, die auf dem Markt zur Verfügung stand und hielt darüber hinaus eine solide Ausstattung bereit.

Nun bekommt der Kindle Papierwhite aber durch den Tolino shine, der aus den Händen mehrerer deutscher Verlagsunternehmen stammt, starke Konkurrenz. In vielen Bereichen gelingt es dem Tolino Shine das Gerät von Amazon in den Schatten zu drängen. So ist es zum Beispiel noch günstiger. Bislang handelt es sich bei dem Preis gerade im Bereich der eReader noch um ein entscheidendes Kaufkriterium. Aus diesem Grund ist es für den Tolino Shine ein deutlicher Vorteil, dass dieser auf einem geringen Niveau gehalten ist. Auch in Sachen Gewicht kann er das Gerät von Amazon in den Schatten stellen. Deutlicher Sieger ist er zudem beim Speicher. Beim Tolino Shine können 2 GB von den Nutzern nur für E-Books genutzt werden.

Auf weltbild.de können sich Verbraucher in wenigen Augenblicken einen Überblick über die unterschiedlichen eReader verschaffen und können das Gerät auswählen, das am besten zu ihren Bedürfnissen passt.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.