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Verkehrsminister Tiefensee informiert sich über elektrischen Opel Ampera

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Leipzig. Einen Einblick in die Zukunft der Mobilität nahm Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee auf dem Opel-Stand auf der AMI Leipzig.

Einen Einblick in die Zukunft der Mobilität nahm Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee auf dem Opel-Stand auf der AMI Leipzig. Er ließ sich den elektrischen Opel Ampera erläutern. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Foto: "obs/Adam Opel GmbH"Der diplomierte Elektroingenieur ließ sich beim Messerundgang den Opel Ampera erläutern, das erste alltagstaugliche Elektroauto mit erweiterter Reichweite von 500 Kilometern. Bereits im übernächsten Jahr soll der Ampera in Deutschland auf den Markt kommen.

Opel-Vertriebschef Michael Klaus (rechts) empfing neben Tiefensee auch den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich und den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung auf dem Messestand, und präsentierte dort den erfolgreichen neuen Opel Insignia, das „Auto des Jahres 2009“.

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3 Kommentare

  1. Ein elektrischer Motor mit Wirkungsgrad > 90 % wird über einen Ottomotor mit Wirkungsgrad < 40 % geladen.
    Und das wird als (ökologischer) Erfolg verkauft !?

  2. Das erste alltagstaugliche Elektroauto???
    Seit Jahren ist das Gegenteil bewiesen.

    -> siehe: http://www.TourDeRuhr.de
    -> siehe: http://www.elweb.de
    -> siehe: http://www.bsm.de

    P.S.: Was heißt eigentlich alltagstauglich? Ab wann ist ein Gegenstand für mich alltagstauglich? Etwa, wenn er mir einen gewissen Grad an Bequemlichkeit gewährt? Oder wenn ich meine täglichen Erledigungen damit bewerkstelligen kann? Alltagstauglichkeit entsteht doch im Kopf, oder? Wieviel km fahre ich denn definitiv pro Tag mit einem Kfz? Ehrlich… 500?
    Und: Bin ich eigentlich bereit, etwas an Bequemlichkeit aufzugeben zugunsten eines guten und sinnvollen Zieles.
    Die langersehnte Zukunft hat doch schon lange begonnen. Wer es wirklich möchte, hat schon heute die Möglichkeit, sich ökologisch und ethisch verantwortlich fortzubewegen. Wenn ich etwas für unseren Planeten tun will, aber solange warte, bis eines Tages die mir passende Lösung vorbeikommt, dann kann es sein, dass ich die Chance des Lebens verpasse.
    Aber vielleicht schaffe ich es ja, aufzustehen aus meinem bequemen Sessel, vielleicht wage ich ja den wichtigen ersten Schritt, um dann letztendlich über meinen eigenen Schatten springen zu können. Das wünsche ich mir und allen Menschen Guten Willens! Unsere Erde ist es uns doch wert, oder?

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