Sicherer Hafen für Ihre Unternehmensdaten: ARKM.cloud


Aktuelle MeldungenMobil

Mit 16 ans Steuer

Beim Zweitwagen kann man heute auf ein kostengünstiges Microcar zurückgreifen

Foto: djd/Driveplanet GmbH
Foto: djd/Driveplanet GmbH

Versicherung, Steuern, Sprit: Wer in der Familie aus welchen Gründen auch immer einen Zweitwagen benötigt, muss tief in die Tasche greifen. Eine kostengünstige Alternative sind die sogenannten Microcars. Die Versicherung für ein solches Leichtauto ist schon ab 69 Euro pro Jahr zu haben. Kfz-Steuern muss man dafür gar nicht zahlen. Dieser Zweitwagen ist nicht nur außergewöhnlich günstig im Unterhalt, sondern kann zudem auch von jüngeren Familienmitgliedern genutzt werden. Denn Microcars dürfen in den meisten Bundesländern schon ab 16 Jahren gefahren werden, in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen kann der Nachwuchs schon ans Steuer, sobald er 15 Jahre alt geworden ist.

Die pfiffigen Leichtautos können mit einem Führerschein der Klasse AM, mit dem Traktorführerschein und mit allen Zweiradführerscheinen gelenkt werden. Unter www.16mobil.de beispielsweise gibt es einen Überblick über die entsprechenden Modelle, die sich optisch kaum noch von den gängigen Kleinwagen unterscheiden. Das Modell „Dué Initial“ etwa ist schon ab 8.499 Euro zu haben. Leichtautos sind mit einer Höchstgeschwindigkeit von nur 45 Stundenkilometern unterwegs. Mit ihrer Wendigkeit überzeugen sie vor allem im Stadtverkehr, zudem passen sie in fast jede Parklücke.

Zeige mehr
     
ePaper: Die Wirtschaft Köln.


Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.