Aktuelle MeldungenMobil

Auch Schnäppchen müssen sicher sein

ARKM.marketing
     

Bei günstigen Gebrauchtwagen ist es falsch, an der Sicherheit zu sparen

Er hat gut 77.700 Kilometer auf dem Tacho, ist etwas mehr als sechs Jahre alt, und der neue Besitzer legt für ihn 9.870 Euro auf den Tisch: So sieht der favorisierte Gebrauchtwagen der Bundesbürger im Durchschnitt aus. Diese statistischen Zahlen ergeben sich aus dem DAT-Report 2015, die Auswertung bezieht sich auf das Gebrauchtwagenjahr 2014. Rund sieben Millionen mehr oder minder betagte PS-Schätzchen wechselten in diesen zwölf Monaten bundesweit den Besitzer.

Foto: djd/ReifenDirekt
Foto: djd/ReifenDirekt

Zum Vergleich: Der Neuwagenabsatz belief sich in diesem Zeitraum auf 3,04 Millionen Fahrzeuge. Gerade bei Gebrauchten gilt: Auf keinen Fall sollte man aus finanziellen Gründen an der Sicherheit sparen. Über die wesentlichen Sicherheitsfaktoren von Sommerreifen informiert beispielsweise ein neuer, animierter Videoclip auf www.reifendirekt.de, der auch bei YouTube zu sehen ist.

Genau hinschauen

Ein kompakter Stadtflitzer, der für unter 3.000 Euro zu bekommen ist: Derartige Angebote sind insbesondere für junge Fahrer verlockend. Doch Preis und Zustand des Autos hängen eng zusammen. Wer weniger zahlt, muss unter Umständen Kompromisse, etwa bei der Ausstattung oder dem Zustand des Lacks, eingehen. Keine Kompromisse sollte es bei sicherheitsrelevanten Komponenten wie Licht, Bremsen und Reifen geben. Bevor man in der ersten Begeisterung spontan den Kauf besiegelt, lohnt sich ein genauer Blick auf den technischen Zustand.

Reifen überprüfen

Die Reifen etwa sollten noch eine ausreichende Profiltiefe aufweisen – für Sommerpneus wird bei drei Millimetern ein Austausch empfohlen. Vorsicht ist auch geboten, wenn in der Flanke der Pneus Spuren von „Bordsteinküssen“ oder gar Einschnitte zu sehen sind. Wer dennoch ein Gebrauchtwagen-Schnäppchen machen möchte, kann den Händler auf etwaige Mängel aufmerksam machen und den Preis verhandeln – das verschafft finanzielle Luft, um Ausbesserungen vorzunehmen. Einfach und schnell ist der Tausch der Pneus dank Onlineshops wie Reifendirekt.de. Die gewünschten Reifen werden bequem nach Hause oder zu einem von mehr als 9.000 Montagepartnern bundesweit geliefert.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.