Aktuelle MeldungenMesse

ITB Berlin: Mehr als 10.000 Aussteller aus aller Welt vertreten

ARKM.marketing
     

Berlin – 187 Länder von 5 Kontinenten – über 10.000 Aussteller bereicherten die knapp 110.000 Besucher der ITB in Berlin mit Tourismuszielen und Urlaubstipps. 2015 waren es über 175.00 Besucher, 2016 erreichten noch knapp 120.000 Besucher die Messe. Wieso kam in diesem Jahr der Einbruch?

Der Streik ist Schuld

In den vergangenen Jahren wurden auf der ITB durchaus mehr Besucher aus aller Welt gezählt. Der Grund für den Rückgang in 2017 waren der Streik am Flughafen Tegel und am Flughafen Schönefeld. Viele internationale Besucher konnten durch den Streik nicht in Berlin landen – einige der Besucher sind auf andere Verkehrsmittel wie ICE oder Flixbus umgestiegen.

Quelle: RR24/Archiv

Die Reiselust der Deutschen

Die Deutschen sind Reiseweltmeister. Die Reisenden lassen sich nicht von Gefahren wie Terroranschlägen davon abhalten, das Ausland zu entdecken. Zahlreiche Deutsche reisen weiterhin in Länder wie die Türkei oder Ägypten, denn trotz der Terrorgefahr gibt es in diesen Ländern atemberaubende Attraktionen und Orte.

Protestaktion in Türkeihalle

Die Messe stand dem Ende bevor, dies hielt zahlreiche Aktivisten aber nicht davon ab, in der Halle der Türkei zu protestieren. Grund hierfür war die Inhaftierung des Berliner Journalisten. Aktivisten haben sich zuvor als Besucher auf die Messe gemischt um im Anschluss gemeinsam in Richtung Türkeihalle zu gehen. Die Polizei konnte den Protest aber schnell beenden und die Aktivisten nach draußen leiten.

Quelle: RR24/SOR

Alle Daten auf einen Blick

ITB Berlin – die wichtigste Leitmesse der internationalen Reiseindustrie!

  • Datum: 08.03 – 12.03.2017 (Mittwoch bis Freitag für Fachbesucher)
  • Aussteller: mehr als 10.000 aus 187 unterschiedlichen Ländern an 1.092 Messeständen
  • Fläche: 160.000 Quadratmeter
  • Besucher: knapp 110.000
  • Medien: rund 5.000 akkreditierte Journalisten aus 76 Ländern, rund 450 Blogger aus 34 Ländern.
  • Politik: 110 Delegationen, 72 Minister, 11 Staatssekretäre und 45 Botschafter aus ganzer Welt.
ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.