Karriere

So werden Mitarbeiter optimal geschult

ARKM.marketing
     

Nicht selten führen Unternehmer neue Software, Verfahren oder Techniken ein und verlassen sich darauf, dass sich ihre Mitarbeiter alleine darauf einstellen. Doch Mitarbeitern muss für den effektiven Umgang mit den Neuheiten zunächst einmal die notwendige Kompetenz beigebracht werden. Wie ist es möglich, möglichst viele Mitarbeiter in kurzer Zeit entsprechend zu schulen?

Die drei Schulungsmöglichkeiten

Um Mitarbeitern innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne das nötige Wissen zu vermitteln, gibt es drei unterschiedliche Wege:

  1. Mitarbeitertraining mit eigenem Schulungspersonal. Problem: Meistens steht hierfür zu wenig Weiterbildungspersonal zur Verfügung.
  2. Schulungsaufgaben, wie zum Beispiel ein SQL Kurs, an einen externen Trainingsanbieter abgeben. Das ist jedoch mit Kosten verbunden.
  3. Vor Einführung der Neuerungen firmenintern die sogenannten Multiplikatoren ausbilden. Das bedeutet, dass ausgewählten Mitarbeitern durch einen Ausbildungsprofi das notwendige Know-how vermittelt wird. Dieser trainiert dann anschließend die Kollegen.

So werden aus eigenen Mitarbeitern Trainer

Bild: © istock.com/ Pavliha
Bild: © istock.com/ Pavliha

Das Vermitteln von Kompetenzen durch eigene Mitarbeiter hat einige Vorteile: Die internen Trainer stehen auch weiterhin bei Problemen zur Verfügung. Hinzu kommt, dass auf diese Kompetenz laufend zurückgegriffen werden kann. Solche Ausbildungen zielen ebenfalls darauf ab, dass der Ausbilder selber mehr Motivation erhält. Gemäß dem Motto „Was ist für meine Mitarbeiter relevant und wichtig“ wird die Ausbildung der firmeninternen Trainer angepasst. In der Regel kann der dafür notwendige Stoff innerhalb einer Woche vermittelt werden.

Diese auf den Firmenbedarf zugeschnittenen Trainerausbildungen stoßen bei Unternehmen in den letzten Jahren auf eine immer größer werdende Resonanz und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Der Grund ist ganz einfach: Das Marktumfeld ändert sich ständig und daher ändern sich auch in den Unternehmen selber in immer kürzeren Abständen die Arbeitsabläufe, technischen Verfahren und Strategien. Somit steigt auch der Schulungsbedarf der eigenen Mitarbeiter kontinuierlich. Dementsprechend benötigen die Unternehmen auch immer mehr Mitarbeiter, die selber über die entsprechende Kompetenz verfügen, Kollegen zu schulen. Und dies alles so zeitnah und nah am Arbeitsplatz wie nur irgend möglich.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.