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Ehrenamtlicher Winter-Job: Schneehöhen-Melder

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Wer sich für den täglichen Wetterbericht interessiert, kann den Wetterdienst als ehrenamtlicher Beobachter unterstützen. Eine der Aufgaben ist, von Anfang Oktober bis Ende April morgens zu informieren, ob es geschneit hat und die Höhe der Schneedecke zu melden, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit. Voraussetzung fürs Mitmachen ist, dass die ehrenamtlichen Helfer ausreichend Platz für den Aufbau einer Niederschlagsstation haben. Rund 1.800 Mess-Stationen gibt es in Deutschland bereits, doch die Nachfrage nach weiteren Standorten ist groß.

Wer Pflanzen mag und gern in der Natur ist, kann sich beim Wetterdienst darüber hinaus als ehrenamtlicher Pflanzenbeobachter engagieren. Über 1.200 sind in Deutschland in der Natur unterwegs, um regelmäßig den aktuellen Stand der Vegetationsentwicklung zu melden. Wann öffnen sich die ersten Knospen, wann erscheinen die ersten Blätter, wann die Blüten: Die Wetterexperten entwickeln aus diesen Informationen Empfehlungen und Vorhersagen u.a. für die Landwirtschaft und für Allergiker. Weitere Pflanzenkenner werden regelmäßig gesucht.

Untersucht wird die Entwicklung von Forst-, Zier- und Wildpflanzen, Obst, landwirtschaftlichen Kulturen oder Weinreben. Viele der freiwilligen Helfer sind bereits in der Forst- und Landwirtschaft, als Gärtner oder Biologen beruflich tätig, aber eine Voraussetzung für die Mithilfe ist dies nicht. Wichtig ist, Pflanzen bestimmen zu können und Interesse für die Umwelt und Klima zu haben. An Beobachtungsreihen, die sich oft über Jahrzehnte erstrecken, lässt sich feststellen, wie sich Vegetationsperioden von Pflanzen verändern.

Weiterführende Informationen zu den ehrenamtlichen Aufgaben gibt es unter www.dwd.de. Dort sind Listen hinterlegt, für welche Orte Wetter- und Pflanzenbeobachter gesucht werden.

Quelle: VoluNation

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