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Bilder der Einheit auf dem Campus

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Zwei Fotografien der Künstlerin Barbara Klemm an Fassaden der Frankfurt UAS

Frankfurt am Main – „Bilder der Einheit“ an Außenfassaden von Gebäuden der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) ziehen ab 18. September die Blicke der Passant(inn)en auf sich. Die überdimensionalen Reproduktionen von Fotografien der Frankfurter Künstlerin Barbara Klemm zur Deutschen Einheit sind vom Campus am Nibelungenplatz (Gebäude 8) und der Friedberger Landstraße (Gebäude 9, Höhe Straßenbahnhaltestelle Nibelungenplatz/FH) gut sichtbar.

„Die Motive haben viel mit dem Selbstverständnis unserer Hochschule zu tun: Wir begreifen uns als eine Hochschule, die Grenzen überwinden will, die Raum für neues Denken ermöglicht. Wir stehen für Vielfalt, Integration und Interkulturalität“, so Präsident Prof. Dr. Frank E.P. Dievernich. „Wir haben uns deshalb sehr bewusst zur Präsentation der beiden ausgewählten Motive entschieden, die diese Gedanken bildlich untermalen: Grenzen durchbrechen, Mauern überwinden, miteinander ins Gespräch kommen.“

Überdimensionales Foto vom Mauertourismus an der Fassade der Frankfurt University of Applied Sciences - Bildquelle: FRA-UAS
Überdimensionales Foto vom Mauertourismus an der Fassade der Frankfurt University of Applied Sciences – Bildquelle: FRA-UAS

Die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit finden in diesem Jahr in Frankfurt am Main statt. Das Kulturamt und zahlreiche Kultureinrichtungen nehmen das 25-jährige Jubiläum zum Anlass, die Wiedervereinigung aus unterschiedlichen künstlerischen Perspektiven zu betrachten.

Ab Mitte September werden großformatige Werke der Frankfurter Fotografin und Max-Beckmann- Preisträgerin Barbara Klemm zu besonderen Momenten der deutsch-deutschen Geschichte im öffentlichen Raum zu sehen sein. Die Ausstellung mit dem Titel „Bilder zur Einheit“ wird an zentralen Gebäuden ebenso wie an Bauwerken außerhalb des Zentrums angebracht. Seit den späten 1960er-Jahren hat Barbara Klemm die damalige BRD und DDR in charakteristischen Fotografien eingefangen, die im kollektiven Gedächtnis verankert sind. Das Projekt des Kulturamts konnte durch Unterstützung der Dr. Marschner Stiftung und in Kooperation mit der FAZ sowie zahlreicher Frankfurter Institutionen und Unternehmen realisiert werden.

Quelle: Frankfurt University of Applied Sciences

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