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Ausbildung in der Wellpappenindustrie

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Wellpappe kennt jeder, ob als Umzugskarton oder Milchtray im Supermarkt. Und auch kein Online-Shop kommt ohne Versandkartons aus Wellpappe aus. Aber wer sorgt eigentlich dafür, dass die ausreichend stabil oder schön bedruckt sind? Dafür sind Fachleute mit unterschiedlichen Ausbildungen in der Wellpappenindustrie zuständig. Die Berufe sind vielseitig – und es gibt tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, wie ein Blick auf die Facebook-Seite der Branche verrät (facebook.com/Ausbildung.Wellpappenindustrie). „Solange eingekauft und Ware verschickt wird, braucht man Wellpappe“, meint Ute Schlötke, Personalleiterin in einer großen Wellpappenfabrik. „Die Zukunftsaussichten in unserer Branche sind also ziemlich gut. Und es ist für jedes Talent ein spannender Beruf dabei“, so Schlötke weiter. Packmitteltechnologen etwa erstellen am Computer Verpackungskonstruktionen für die unterschiedlichsten Anforderungen, zum Beispiel Versandkartons für den Online-Handel. Und im nächsten Schritt sorgt er dafür, dass bei der Herstellung nichts schiefläuft, richtet die Maschinen ein und prüft am Ende die Qualität der Verpackungen. „Da muss man es schon ganz genau nehmen“, meint Schlötke, „unsere Kunden sind nämlich sehr anspruchsvoll.“

 Foto: Karin & Uwe Annas/fotolia.com/VDW/spp-o
Foto: Karin & Uwe Annas/fotolia.com/VDW/spp-o

Wer Spaß an der Arbeit mit Maschinen und Verständnis für technische Systeme hat, für den könnte eine Ausbildung zum Industriemechaniker in einer Wellpappenfabrik interessant sein. Das Aufgabengebiet reicht von der Montage der Maschinen über ihre Pflege bis zum Beheben mechanischer Störungen. „Da muss man einen kühlen Kopf bewahren, wenn eine Reparatur mal etwas kniffliger ist“, sagt Personalleiterin Schlötke.

Nach der Ausbildung in einer Wellpappenfabrik gibt es viele Möglichkeiten, sich weiterzuqualifizieren, zum Beispiel durch die Weiterbildung zum Industriemeister oder auch mit einem Studium der Verpackungstechnik.

Quelle: akz

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