Finanzen

Gesetzliche und private Rentenversicherung – was man wissen sollte

So wie es jetzt aussieht, ist die Rente zwar sicher, aber für die künftigen Generationen nicht mehr sonderlich hoch. Es heißt, mit der gesetzlichen Rentenversicherung allein käme der deutsche Arbeitgeber bei der Planung seines Altenteils nicht mehr sehr weit. Ein Riestervertrag und die Betriebsrente erfahren staatliche Förderung, müssen allerdings bei der Auszahlung versteuert werden. Welche anderen ergänzenden Maßnahmen gibt es? Und wie findet man die günstigste Versicherung?

Bild: © istock.com/ izusek
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Die Riesterrente ist mittlerweile unter den hiesigen Arbeitnehmern weit verbreitet. Außerdem gibt es ja auch noch die reguläre private Rentenversicherung, in deren Rahmen feste, monatliche Beiträge die Regel sind. Die Auszahlungen sind bei dieser Vorsorgevariante größtenteils steuerfrei. Aber wie findet man die passende Altersvorsorge? Welche Angebote sind wirklich attraktiv und entsprechen den Bedürfnissen und Anforderungen des Versicherungsnehmers? Sowohl für die Riesterrente als auch für die private Rentenversicherung kann man eine Suchabfrage beziehungsweise einen Vergleich auf einem Portal wie tarife.de durchführen. Das eigene Alter und Geschlecht, die gewünschte Zahlweise, die gewünschte Beitragshöhe, der jeweilige Auszahlungsbeginn, das eigene Einkommen, die Anzahl der eigenen Kinder sowie sämtliche Rahmenkonditionen der Versicherung müssen dabei beachtet werden.

Warum ist die private Altersvorsorge sinnvoll?

Um die private Altersvorsorge scheint mittlerweile gar kein Weg mehr vorbeizuführen. Es heißt zwar, dass man mit der Vorsorge so früh wie möglich beginnen sollte, doch sehr junge Arbeitnehmer müssen bedenken, dass die Ertragschancen anderer Anlagemöglichkeiten möglicherweise vor der langfristigen finanziellen Bindung mit einer Rentenversicherung sinnvoll sein können.

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Da Berufseinsteiger nicht selten mit einem vergleichsweise geringen Gehalt haushalten müssen, lohnt sich der Einstieg in die Zusatzversicherung hier oftmals auch noch nicht. Schließt man dann später eine private Rentenversicherung ab, gilt es viele Faktoren zu berücksichtigen. So sollte man die Beiträge jährlich und eben nicht monatlich oder vierteljährlich zahlen, weil so die Ratenzahlungszuschläge gespart werden.

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