Aktuelle MeldungenFinanzen

Bertelsmann investiert in den Immobilien-Marktplatz IndiaProperty.com

ARKM.marketing
     

New Delhi/Chennai – Bertelsmann investiert in Indien gemeinsam mit den bestehenden Kapitalgebern Canaan Partners und Mayfield Fund in eines der führenden Immobilienportale des Landes, IndiaProperty.com.

Quellenangabe: "obs/Bertelsmann SE & Co. KGaA"
Quellenangabe: „obs/Bertelsmann SE & Co. KGaA“

IndiaProperty.com bietet Bauunternehmen, Immobilienmaklern und Hauseigentümern Komplettlösungen für den Verkauf oder die Vermietung ihrer Objekte und stellt zugleich eine funktionsreiche Plattform bereit, über die Immobilieninteressenten passende Objekte suchen und finden können. IndiaProperty setzt dabei auf Innovationen wie Assisted Property, Indiens erstem begleiteten Online-Immobiliensuchdienst, die führende Immobilienmesse Gruhapravesh sowie eine mobile App, die auf Augmented Reality basiert. Das Unternehmen wurde von Murugavel Janakiraman gegründet, der auch hinter dem größten indischen Onlineportal für Heiratsanzeigen, Matrimony.com, steht.

Pankaj Makkar, Managing Director von Bertelsmann India Investments, der künftig auch dem Board von IndiaProperty angehören wird, erklärt: „IndiaProperty hat sich dank operativer Exzellenz und eines vielfältigen Angebots eine attraktive Position im indischen Immobilienmarkt gesichert, vor allem im Neubau-Immobilien-Bereich. Das Unternehmen verfügt über die richtigen Attribute, um zum führenden Player im Markt aufzusteigen. Wir freuen uns daher sehr über die künftige Partnerschaft mit IndiaProperty.“

Murugavel Janakiraman, Gründer und Chairman von IndiaProperty, ergänzt: „IndiaProperty wurde mit der Vision konzeptioniert, größter und führender Akteur im Immobilienanzeigenmarkt zu werden, und wir sind auf einem sehr guten Weg, diese Vision zu verwirklichen. Dass wir einen globalen Medienkonzern wie Bertelsmann als Investor und Partner hinzugewinnen konnten, wird zur weiteren Festigung unserer Marktposition beitragen.“

Auch Ganesh Vasudevan, CEO von IndiaProperty, äußert sich erfreut über das Bertelsmann-Investment: „Es ist großartig, Bertelsmann beim Ausbau unseres Geschäfts an unserer Seite zu haben. In den vergangenen zwei Jahren haben wir uns zu dem am schnellsten wachsenden Marktteilnehmer der Branche entwickelt. Wir sind inzwischen in den 20 größten Städten Indiens tätig und wollen das frische Kapital in Wachstumsinitiativen stecken. Dass sich auch unsere Altinvestoren Canaan und Mayfield an dieser Finanzierungsrunde beteiligen, betrachten wir als Bestätigung unserer Strategie und Leistungen.“

Mit IndiaProperty tätigte Bertelsmann India Investements das nunmehr zweite Direktinvestment nach der Beteiligung an Authorgen Technologies und dessen Online-Bildungsplattform Wiziq.com, zu Jahresbeginn.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.